Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Montag, 4. Oktober 2010

Ich bin ein Profi

Worin? Im Verdrängen.
Nicht von Wasser, sondern der nackten Wahrheit.

Eine Freundin sagte mir einmal, daß ich immer wieder sehenden Auges ins Unglück laufe. Und daß nur ich so derart die Wahrheit sehen und sie doch ausblenden könne, taub für meine innere Stimme, die mich eines Besseren belehren wolle.

Was ich jetzt verdränge?
Daß die Beziehung zum HMZ keinerlei Zukunft hat. Ich weiß es von Anfang an und will es doch nicht sehen.

Zu groß sind unsere Unterschiede: alleine schon der intellektuelle Aspekt bringt alles immer wieder zum Kippen.
Ich bin sicherlich nicht die größte Leuchte, aber mit so wenig Hirnleistung komme ich einfach nicht klar.

Was ich an einem Mann am anziehensten finde? Humor. Ich liebe Männer mit Humor. Das finde ich unglaublich sexy.
Der HMZ hat keinen. Absolut nüscht.
Ich bin ja schon mal gerne sarkastisch. Und jeder Mensch merkt, daß es Sarkasmus ist. Ich mache gerne mal Witze über mich selbst. Der HMZ erkennt all dies nicht und nimmt alles ernst.

Warum verdränge ich die Wahrheit, daß es nicht funktionieren wird? Habe ich Angst vor dem Alleinsein? Nein - definitiv nicht. Ehrlich gesagt fühle ich mich alleine im Moment am wohlsten.

Ich habe einfach Angst Motte zu enttäuschen, sie hängt so sehr am HMZ. Und was biete ich ihr für ein Vorbild? Eine Mutter, die in den letzten fünf Jahren jeden Mann vergrault, der in ihre Nähe kommt ...

Und dem HMZ mag ich nicht weh tun.
Er hat es einfach nicht verdient.

Aber es wird nicht funktionieren, egal, wie schön ich es mir rede ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Sonntag, 11. Juli 2010

Zusammenraufen

Nach vielen Tagen Funkstille, Nachdenkens und Vermissens haben der HMZ und ich uns in langen Gesprächen über die vergangenen Wochen ausgelassen.

Tatsache ist: so wie es im Moment ist (nur alle zwei Wochenenden zusammen sein, wegen seiner Dienstzeiten und seines KFZ-losen Daseins) funktioniert es nicht. Man konzentriert sich nur auf diese Wochenenden, die perfekt zu sein haben. Leider sind sie es nicht.
Dazwischen fühlt er sich einsam und allein, kommt damit gar nicht zurecht. Doch auch mir fehlt er stets an den "normalen" Tagen und ich finde die Situation, sich dann nur telefonisch auszutauschen, mehr als unbefriedigend.

Wir wissen genau, was wir am jeweils anderen haben, sicherlich ist das erste Gefühl des Verliebtseins schon lange vorbei. Zurück geblieben ist eine tiefe Zuneigung oder auch als Liebe bezeichnet, gegenseitiger Respekt und Vertrauen - daß er gerade dieses in den letzten Wochen sehr strapaziert hat, ist für mich schwer zu verstehen, jedoch im Vergleich zu in anderen Beziehungen Erlebtem eher lapidar.

Nun wälzen wir die örtlichen Zeitungen und das Internet, um ein gemeinsames Domizil zu finden. Ein Haus mit Garten muss her, damit auch die Katzen mitkommen können - sie werden dann zu Freigängern (was sie sicherlich begrüßen werden). Optimal wäre es, in mein altes "Dorf" zurückzukehren, so daß ich Motte nicht mehr jeden Tag 15 km zur Schule hinkutschieren muss und sie auch mal ohne lange Vorplanungen mit ihren Feundinnen spielen kann.

Dazu braucht der HMZ einen neuen Job - hoffentlich ergibt sich auch hier etwas, ansonsten ist er jedoch bereit, erst einmal eine längere "Anreise" (mit dem Fahrrad zum Bahnhof, Zug, und dann wieder radeln) zum bestehenden Job in Kauf zu nehmen. Vielleicht haben wir ja Glück und auch hier tun sich neue Aspekte auf.

Achja - meinen Namen lasse ich jetzt bestehen. Blond bin ich schon nämlich schon seit Monaten nicht mehr, die Giftzähne sind zwar nicht gezogen, jedoch abgenutzt. Und irgendwie war das Frl. SM doch immer ein Teil von mir.

Wünscht uns Glück!
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Sonntag, 27. Juni 2010

Alter Status ...

... und die Erkenntnis, daß sich innerhalb weniger Minuten alles ändern kann.

Tränen fließen nicht, nur ein Schluchzen sitzt in meinem Hals und tut weh.

Das Herz auch ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Montag, 25. Januar 2010

Schrittchen zurück und weiter

Miteinander reden hilft.
Miteinander reden lässt erkennen, daß sich nicht die Liebe verflüchtigt, sondern ungeklärte (und an sich läppische) Missverständnisse zu solchen Bergen auftürmen, daß man den gemeinsamen Weg nicht mehr erkennt.

Und wenn man den gemeinsamen Weg nicht mehr sieht, biegt jeder an einer anderen Stelle ab.

Reden bringt Klarheit, schaltet das innere Navi ein, lässt dich einen Schritt zurückgehen und gemeinsam weiter marschieren.

Ich bin froh, daß wir am Wochenende Zeit zum Reden hatten.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Dienstag, 19. Januar 2010

Gutes Neues Jahr?

Bisher erweist sich 2010 als wenig positiv: wenn eine Liebe sich langsam und klammheimlich in Luft aufzulösen droht, macht es traurig ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Freitag, 17. April 2009

Manchmal dauert es acht Monate ...

... um festzustellen, daß der Mann an der Seite genau der Richtige ist.

Beide haben wir viele Irrwege gehen müssen, bis wir zueinander gefunden haben. Dafür genießen wir nun jede freie Minute gemeinsam.

So tut es mir im Moment deshalb auch fast körperlich weh, daß der HMZ mit gewaltigem Ärger auf der Arbeit zu kämpfen hat. So wie ich meiner Motte den kleinsten Schnupfen oder Schmerz abnehmen möchte, so wünschte ich nun, ich könnte seine Schwierigkeiten von ihm nehmen.

Trotz Ärger ... einfach glücklich.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Dienstag, 3. März 2009

Für immer und ewig?

"Noch nie im Leben habe ich jemanden so geliebt wie dich!" sagt er mir und fragt im gleichen Atemzug: "Geht es dir genauso?"

Ich zögere mit meiner Antwort, weiß, sie wird ihn verletzen. Aber ich will ehrlich sein.

"Doch, ich habe einmal so unglaublich geliebt. Und wurde dadurch so unglaublich verletzt. Ich glaube, ich kann nicht mehr so sehr lieben. Vielleicht will ich es aber auch nicht, ich weiß es nicht."

Noch nach über zwei Jahren vergeht kein Tag, an dem meine Gedanken nicht eine Entfernung von mehreren hundert Kilometern zurücklegen. Es vergeht kein Tag, an dem sich das Herz nicht zusammenkrampft.

Kennt jemand die Halbwertzeit von Schmerz?
Wie lange dauert es wirklich, bis ein gebrochenes Herz vollständig heilt?
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Montag, 12. Januar 2009

2008 - Das Männerjahr (III)

Mann Nr. 2 oder "Der Kollege"

Ich war "männertechnisch" noch nie ein Kind von Traurigkeit, aber es gibt zwei Grundsätze, die ich mir schon vor Jahren zu Herzen genommen habe:

1. Niemals etwas mit einem verheirateten/sonstwie gebunden Mann anfangen - eher unfreiwillig/ungewollt/unwissend habe ich vor einiger Zeit gegen diesen Grundsatz verstoßen ... und seitdem denke ich mir "Scheißegal, sollen doch die Weiber auf ihre Kerle aufpassen - ich hab ja bei Mottes Vater selbst nicht aufgepasst". Okay, klingt jetzt ein bißchen hart - ich grabe auch nicht gezielt verheiratete Männer an, doch wenn sie von sich aus auf mich zukommen ... warum nicht?

2. Don't fuck the company - in meinen 20 Jahren Berufserfahrung haben Liebeleien unter diversen Kollegen mir nämlich nur eines gezeigt: in 90 % der Fälle gibt das nur Ärger.

Mann Nr. 2 hat mich schon lange gereizt, war jedoch für mich absolut Tabu, da er gleich beide Grundsätze berührte: verheiratet und ein Kollege; schlimmer noch, mein direkter Vorgesetzter. Doch man konnte mit ihm herrlich zweideutig flirten, was wir ausgiebig taten und dabei haben wir es die ganze Zeit belassen ... bis zu dem Tag, an dem er seine Kündigung eingereicht hatte. An diesem Tag herrschte zwischen uns reichlich heftiger Email-Verkehr, der damit endete, daß wir uns für den Abend bei mir verabredeten.

Pünktlich kam er dann auch zur verabredeten Zeit bei mir an. Den ganzen Tag hatte ich mir überlegt, was ich tun würde und mich endlich dazu entschlossen, einfach abzuwarten und ihn entscheiden zu lassen, was passieren würde.

Lange saßen wir uns einfach nur gegenüber und redeten über die Firma. Ich wartete weiter ab, hörte nur zu, er hatte vieles zu erzählen und sich von der Seele zu reden. Als ich schon dachte, es würde sowieso nichts mehr passieren, winkte er mich auf den Platz neben sich und küsste mich kurze Zeit später.

Aus diesen Küssen wurde dann noch ein sehr anregender Abend ... den wir einige Wochen später noch einmal wiederholten.

Mit einer erneuten Wiederholung habe ich nicht gerechnet; es war nur Sex, der Herr lebt und arbeitet einige Hundert Kilometer von mir entfernt ... und so war ich doch letzte Woche ein wenig überrascht, als er sich bei mir meldete, um ein Treffen zu vereinbaren.

Ich habe dankend abgelehnt ...
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Sonntag, 11. Januar 2009

Klärende Gespräche ...

... sind manchmal schwer anzugehen. Wie ich es für mich auch immer wieder drehte, alles, was ich dem HMZ sagen wollte, wäre immer wie ein Vorwurf rübergekommen - und so habe ich das Gespräch immer wieder vor mir hergeschoben.

Glücklicherweise kam er von selbst darauf zu sprechen, da er sehr genau gefühlt hat, daß mit mir irgendwas nicht stimmt. Das Gespräch war hart, auf beiden Seiten flossen Tränen, wir haben beide einiges dazugelernt, ob es fruchtet, werden wir sehen.

Ich glaube ganz einfach, daß ich ein völlig beziehungsunfähiger Mensch geworden bin: anstatt mich geborgen zu fühlen, mich über seine uneingeschränkte Liebe zu freuen, zu genießen, daß er mir jeden Wunsch von den Augen abliest, bin ich unzufrieden und warte auf ... ja, worauf eigentlich? Ich weiß es selbst nicht.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

Donnerstag, 18. Dezember 2008

2008 - Das Männerjahr (II)

Mann Nr. 1 oder "Das langfristige Sex-Gspusi"

Normalerweise fallen in mein Beuteschema nur kleine, drahtige, dunkelhaarige Männer, doch Mitte des vorigen Jahres fiel mir der Herr bei einem Bloggertreffen ins Auge: groß, kräftig, blond - und was ich sah, gefiel mir.

Irgendwie schien das Gefallen nicht nur einseitig gewesen zu sein, denn aus anfänglichem Email-Kontakt wurden regelmäßige Treffen, die rein sexueller Natur waren; wir ergänzten uns in unseren Neigungen und Vorlieben.

Doch nicht nur zwischen den Laken passte es gut, auch außerhalb des Bettes verstanden wir uns. Wir sahen uns mehrmals in der Woche, gingen zusammen weg oder saßen gemütlich vor dem Fernseher, nachdem ich für uns gekocht hatte; und des öfteren unternahmen wir auch mit unseren Kindern etwas gemeinsam. Konnten wir uns nicht sehen, dann telefonierten wir stundenlang - sprachen dabei nicht einmal die ganze Zeit zusammen: ich löste Kreuzworträtsel und Sudokus, während er am Rechner arbeitete oder spielte.

Wir taten uns gut - er, der gewaltig an der Trennung von Frau und Sohn zu knabbern hatte und ich, die ich noch immer nicht über den Verlust der großen Liebe hinweggekommen war. Unsere Treffen halfen mir, zu vergessen und Abstand zu gewinnen.

Irgendwann sprach er an, was ich selbst nicht wahrhaben wollte: ich hatte mich verliebt. Und ich wusste, es war die falsche Zeit, es war nicht geplant und es sollte nicht sein. Es war einseitig, doch wir wollten unsere Freundschaft nicht aufgeben. Und so ging es weiter.

Ich bin sicher, er hat mir damals nie weh tun wollen; doch er genoss dieses Gefühl, daß ich ihm entgegen gebracht habe, auch wenn er keine Gelegenheit verstreichen liess mir zu sagen, daß er nicht so fühlen würde - und ich versuchte jeden Tag aufs neue, es nicht stärker werden zu lassen. Eine schwierige Situation für mein eh schon angeschlagenes Herz, vor allem, da unsere Treffen nicht einfach nur gefühlloser Sex waren.

Wir verbrachten ein ruhiges Silvester zusammen, sein Neujahrswunsch förderte eine bisher von ihm ungekannte Zärtlichkeit zutage, die mich auf ein gutes Ende hoffen ließ.

Zunächst verlief alles wie gehabt, doch Anfang Februar wurde der Kontakt flacher, die Treffen weniger, die Telefonate seltener - entschuldigt von seiner Seite mit Ärger bei der Arbeit, Prüfungsstress etc. Schmerzhaft wurde mir klar, daß da etwas zuende ging, die Hoffnung nun doch zu Grabe getragen werden musste.

Um mir klar zu machen, daß es nur Sex war, was wir teilten, tat ich etwas idiotisches: der ONS mit Mann Nr. 2 für 2008. Eine recht drastische Art, sich deutlich zu machen, daß man Sex auch ohne Gefühl haben kann ... und im Grunde der endgültige Genickbruch für die (Sex-)Beziehung, vor allem da ich nichts besseres zu tun hatte, als ihm diese Geschichte auf die Nase zu binden - ich wollte sehen, ob es ihm weh tat. Und ich glaube, das tat es.

Ende Februar dann sollte ich anlässlich eines Bloggertreffens noch einmal bei ihm nächtigen - völlig entnervt durch den Umzugsstress kam ich bei ihm an, vorsichtig abwartend, was passieren würde. Ich vermutete, daß inzwischen eine andere Frau in sein Leben getreten war und wir nicht mehr so weitermachen würden, wie bisher. Doch nachdem wir vom Treffen zurückgekehrt waren, kam er ohne Umschweife zur schönsten Nebensache der Welt.

Nach einer recht kurzen Nacht beschäftigten wir uns am Morgen wieder mit uns selbst, als plötzlich seine Türglocke ertönte. Sofort sprang er wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett, schmiss mir meine Klamotten zu, selten habe ich einen Mann gesehen, der sich so schnell anziehen kann. Derweil murmelte er hektsch etwas von "einer Freundin, die wohl vor der Tür stehen würde" (eine oder meine???), panisch sah er sich um, räumte mein Bettzeug auf die Wohnzimmercouch, so daß es aussah, als hätte ich dort geschlafen.

Während ich mir meine Sachen überzog, fühlte ich mich wie in einer billigen Komödie; hätte er einen Schlafzimmerschrank besessen, hätte er mich wohl dort hineingestoßen. Nachdem wir endlich alle verräterischen Spuren beseitigt hatten, betätigte er den Türöffner, natürlich war nach so langer Zeit niemand mehr da. Er sprintete aus der Wohnung, um Brötchen zu holen, während ich mich auf den Balkon zurückzog, um mir eine Zigarette anzuzünden - und wie eine Bekloppte zu heulen.

Am diesem 1. März habe ich ihn zuletzt gesehen, Anrufe und SMS von mir in den folgenden Wochen blieben unbeantwortet, erst im Mai hatte er endlich dem Mut mir zu sagen, daß er nun in einer Beziehung stecken würde.

Heute kann ich über diesen merkwürdigen Slapstick so etwas wie lachen, damals, an diesem Morgen jedoch, tat es verdammt weh und ich fühlte mich unendlich gedemütigt.

Trotzdem - ich vermisse ihn; ich vermisse unsere Freundschaft, seinen gnadenlos genialen Humor, seine ruhige Art, den überaus geilen Sex. Es hätte so vieles möglich sein können, doch es war der falsche Zeitpunkt, der falsche Ort, ich anscheinend die falsche Frau ...

Ganz am Anfang hat er mich einmal gefragt, was ich eigentlich suchen würde. Ich antwortete, ich sei auf der Suche nach einem Mann, der mir zeigt, daß nicht alle Männer Schweine sind. Leider hat er mit diesem wenig schlauen Schuß mich nicht von meiner Meinung abbringen können.
Liebe und andere Merkwürdigkeiten

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Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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Schade, dass du schon lange nichts mehr geposted hast....
Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
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