Der erste Tag im neuen Jahr
fühlt sich extrem müde an. Meine Sinne wollen sich noch nicht so recht einfinden, nur meine Augenlider sind recht munter, die wollen nämlich immer nach unten.
Es war ein ruhige Silvester: den Abend gemütlich zu zweit mit Racquelette begonnen, ein paar Bierchen gezwitschert, irgendwann kam dann auch die Tochter meiner Freundin von einer missglückten Silvesterfete nach Hause, aufs Neue Jahr angestoßen, mehrere Filme geschaut und danach nur noch geredet, geredet, geredet.
Reden war notwendig. Beide sind wir vom Typ "Probleme versuche ich erst mal ohne Hilfe alleine zu bewältigen und ich spreche mit niemandem darüber". Doch im Laufe des Abends brachen dann die Dämme und wir haben diskutiert, geweint und geredet bis in die frühen Morgenstunden.
Positiv: beide wussten wir schon vorher, wo der Schuh drückt und was nüchtern betrachtet eigentlich dagegen zu tun ist.
Negativ: beide sind wir so darin gefangen, daß uns nüchternes Denken unmöglich ist.
Im Bett war ich irgendwann um 7.00 Uhr. Aufgewacht schon wieder um halb elf ... einen starken Kaffee eingeworfen, Morgenspaziergang mit dem Hund im Hagelschauer ... danach noch ein wenig reden und danach ging es auch ab mit Carla und mir nach Hause.
Jetzt sitze ich hier alleine, nur der Lüfter des Rechners ist zu hören und ich grüble darüber nach, wie ich das Beredete umsetzen soll.
Es war ein ruhige Silvester: den Abend gemütlich zu zweit mit Racquelette begonnen, ein paar Bierchen gezwitschert, irgendwann kam dann auch die Tochter meiner Freundin von einer missglückten Silvesterfete nach Hause, aufs Neue Jahr angestoßen, mehrere Filme geschaut und danach nur noch geredet, geredet, geredet.
Reden war notwendig. Beide sind wir vom Typ "Probleme versuche ich erst mal ohne Hilfe alleine zu bewältigen und ich spreche mit niemandem darüber". Doch im Laufe des Abends brachen dann die Dämme und wir haben diskutiert, geweint und geredet bis in die frühen Morgenstunden.
Positiv: beide wussten wir schon vorher, wo der Schuh drückt und was nüchtern betrachtet eigentlich dagegen zu tun ist.
Negativ: beide sind wir so darin gefangen, daß uns nüchternes Denken unmöglich ist.
Im Bett war ich irgendwann um 7.00 Uhr. Aufgewacht schon wieder um halb elf ... einen starken Kaffee eingeworfen, Morgenspaziergang mit dem Hund im Hagelschauer ... danach noch ein wenig reden und danach ging es auch ab mit Carla und mir nach Hause.
Jetzt sitze ich hier alleine, nur der Lüfter des Rechners ist zu hören und ich grüble darüber nach, wie ich das Beredete umsetzen soll.
SingleMama - 2007.01.01, 13:02
Alltäglicher Wahnsinn