... also nicht komplett, sondern vom Hintern an abwärts. Wobei die Füße warm sind. Okay, eigentlich sind nur die Beine kalt. Und die Ohren. Klar, natürlich auch die Hände.

Trotzdem rechtfertigt auch diese partielle Eingefrorenheit das Öffnen der Glühweinflasche und Vernichtung des Inhalts.

Prost!

... St.-Martins-Zug von Mottes Schule und den dörflichen Kindergärten.

Und das bei diesem Sch...wetter ...
Die armen Zwerge :o(

Keine Ahnung warum, aber ich hatte es schon beim Wachwerden im Kopf ...

Beim Lesen von Nessys Beitrag ist mir wieder eingefallen, daß ich zuletzt folgendes Wort gelernt habe:

Entenparka

Ich liiiiiiiebe Lakritz.
Zur Not tuts auch Weingummi.

Nur den Namen find ich irgendwie unappetitlich.

jaja, ich weiß ... ich ferkel schon wieder *gg*

... wird im wöchentlich erscheinenden Provinzblättchen beworben:



Ich fang schon mal an, meine Kröten zu zählen - ein Cent, zwei Cent, drei Cent ...

Motte ist krank. Obwohl ... wenn ich sie mir so anschaue, muss ich den Satz korrigieren: Motte war krank.

Ich durfte sie heute morgen mit Kotzerei von der Oma abholen. Und damit auch sie von der Schule und mich von der Arbeit abmelden.

Nach einstündiger Ruhe auf der Couch und einer Tasse Kamillentee (mein Kind gehört zu den Menschen, die gerne dieses Gebräu trinken), trat jedoch eine Art Spontanheilung ein und sie entwickelt bereits wieder großen Hunger.

Hoffentlich bleiben die beiden trockenen Toastbrote jetzt drin - dann gibt es heute Nachmittag ein verspätetes vernünftiges Mittagessen. Einfach mal Daumen drücken.

Edit: der Couchtisch würde sich, wäre er nicht aus Glas, unter den ganzen Barbiesachen biegen, die sie in 5 Minuten draufgeladen hat. Sie spielt - also ist sie wohl wieder recht fit *freu*

Gerade habe ich meinen ersten Hausbesichtigungstermin hinter mich gebracht. Den ganzen Tag schon hat er mir Magenschmerzen verursacht. Und als diese fremden Leute in meinem Haus herumgelaufen sind, fühlte ich mich irgendwie nackt und bloß. Am liebsten hätte ich sie schreiend herausgejagt. Die Frage, wann ich denn dann wohl hier ausziehen würde, tat sogar körperlich weh.

Ich habe so verdammt hart dafür gekämpft, dieses Haus zu behalten, auch wenn mich die Kosten dafür beinahe ruinieren. Aber ich liebe es einfach, dieses alte Gemäuer, das sicherlich so manche Geschichte zu erzählen hat, aus den 90 Jahren, die es hinter sich gebracht hat.

Meine Geschichte darin ist eigentlich zum Großteil unglücklich. Trotzdem hänge ich sehr daran.

Das hier ist mein Zuhause - dies wurde mir gerade eben richtig bewusst. Und wenn dieser Herr hier davon spricht, daß seine Wohnung nicht sein Zuhause ist, dann kann ich es verstehen. Denn noch nie habe ich mich irgendwo so wohl gefühlt, wie hier.

Ich hätte gerne einen neuen Tag.
Der heutige gefällt mir gar nicht.

Hat jemand einen schönen Tag abzugeben?