Das Nierenröntgen hat am Montag ergeben, daß alles, was sich irgendwie in den Weg stellte, inzwischen von selbst weggegangen ist und der Stau in der Niere abfließen konnte. Mein Urologe bescheinigte mir deshalb wieder völlig gesund zu sein.
Warum zum Teufel habe ich dann heute so derbe Nierenschmerzen, daß es mich fast von den Füßen holt?
Ich ziehe mir inzwischen den 3. Liter Blasen- und Nierentee rein, renne wie eine Blöde zum stillen Örtchen und trotzdem ist es kaum auszuhalten.
Vor lauter Verzweiflung versuche ich mich mit Online-Spielen abzulenken ...
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
SingleMama - 2007.11.22, 21:19
Beiträge, die die Welt nicht braucht
… ich war schon lange nicht mehr im Kino …
SingleMama - 2007.11.22, 13:58
Weihnachten hat sich in den letzten drei Jahren bei uns gewaltig geändert. Vor der Trennung gab es ein Familien-Heiligabend nur mit Papa, Mama und Kind. Am ersten Weihnachtstag fielen alle Omas, Opas und Uromas bei uns ein und hauptsächlich verbrachte ich den Tag (sowie den Großteil des Heiligabends auch) in der Küche, um irgendwas essbares für die (gar nicht so hungrige) Meute zu zaubern. Von diesem Stress durfte ich mich dann am zweiten Tag erholen.
Mit dem Auszug von Mottes Papa wurde auch Weihnachten anders gefeiert: der Papa kam am Heiligen Abend zu uns, wir bescherten unser Kind, aßen dann gemeinsam und saßen noch einige Zeit zusammen, bis der Papa wieder das Feld räumte. Den ersten Weihnachtstag verbrachte Motte beim Papa, am zweiten Weihnachtstag fuhren wir zu meinen Eltern.
Durch den Tod von Mottes Opa wird sich Weihnachten in diesem Jahr erneut verändern: Erster und Zweiter Weihnachtstag bleiben gleich, doch am Heiligen Abend wird der Papa nur am Nachmittag zur Bescherung kommen und anschließend wieder gehen, da er seine Mutter an diesem Abend nicht alleine lassen möchte.
Mir ist es eigentlich ganz recht, ich empfand das „Familie-Spielen“ an diesem Abend immer als reichlich anstrengend, Motte hat sich sowieso nur für ihre Geschenke interessiert und ich atmete immer auf, wenn ich die Tür hinter dem Papa schließen konnte. Dann werden Motte und ich halt dieses Jahr alleine Fondue essen.
SingleMama - 2007.11.22, 12:31
Alltäglicher Wahnsinn
Na also, meine Freunde von
Mens Health bringen es an den Tag. An der oben aufgeführten Weisheit ist tatsächlich etwas dran.
Jetzt bin ich in einer Zwickmühle: schaue ich lieber intelligent jedoch underfucked in die Weltgeschichte oder schummle ich beim nächsten IQ-Test und hab so richtig viel Spaß zwischen den Laken?
SingleMama - 2007.11.20, 19:49
Let's talk about Sex
... muss ich mich, wenn ich mir
so etwas in der Mittagspause anhöre und anschließend der Wunsch nach Nähe, Wärme und Zärtlichkeit überhand nimmt.
Verdammte Sehnsucht ...
SingleMama - 2007.11.20, 12:41
Seelenleben
Es klingelt Sturm an der Haustür. Ich springe auf. Endlich! Schon seit Stunden habe ich auf ihn gewartet, war ich in nahezu starrer Anspannung seitdem wir telefoniert haben.
Ich ziehe ihn sofort ins Haus, führe ihn ins Allerheiligste. Hastig zieht er seine Jacke aus, geht in Position und tut das, was er am besten kann. Schon nach wenigen Minuten wird es mir so heiß wie schon seit langem nicht mehr.
Endlich ist er fertig und verstaut seinen großen Hammer wieder in seinem Versteck. Nahezu wortlos verlässt er das Haus und zurück bleibt eine zutiefst befriedigte SingleMama.
Herrlich!!! Endlich funktioniert die Heizung im Badezimmer wieder. In den letzten Tagen habe ich dort doch erbärmlich gefroren und heute morgen zeigte mir das extra ins Bad gestellte Thermometer nur eine Temperatur von 11°. Selten habe ich mich so schnell unter die Dusche geworfen und selten war ich nach dem Abtrocknen so schnell wieder angezogen.
Ein Hoch auf den Heizungsmonteur!!! ;o)
SingleMama - 2007.11.19, 14:38
Alltäglicher Wahnsinn
Etwas verwundert mich immer wieder: ich knie mich in irgendwas rein, kämpfe wie eine Löwin dafür, erreiche mit schmerzhaften Blessuren mein Ziel und ... ja, und dann?
Dann frage ich mich, warum hab ich eigentlich diesen ganzen Aufwand veranstaltet?
SingleMama - 2007.11.19, 13:13
Seelenleben
Gefunden beim
Xchen - selbermachen
hier
Loyaler Idealist (ISFP)
Sie vermitteln in ihren Beziehungen persönliche Wärme, auch wenn Sie die oft erst zeigen, wenn Sie einen Menschen sehr gut kennen. Aber wenn Sie sich jemandem zuwenden, dann tun Sie es ganz, weniger mit Worten als durch Ihr Tun.
Auch wenn Sie von einer Sache ganz überzeugt sind, erfüllen Sie die damit verbundenen Aufgaben äußerst zuverlässig. Wenn Sie sich einer Aufgabe verschrieben haben, neigen Sie zum Perfektionismus. Deshalb liegen Ihnen solche Aufgaben, die persönliches Engagement und Anpassungsfähigkeit verlangen.
Sie sehen alles aus einer persönlichen Sicht, denn Maßstab sind für Sie Ihre eigenen Ideale. An Ihren Überzeugungen halten Sie leidenschaftlich fest und lassen sich nur durch Menschen, denen Sie sehr nahe sind beeinflussen. Obwohl Ihre inneren Normen und Ideale für Sie so grundsätzlich sind, finden Sie es schwierig, darüber zu reden.
Auch über Ihre inneren Empfindungen sprechen Sie nur selten und schützen Ihre Verletzlichkeit mit reservierter Zurückhaltung. Sie haben keine Ambitionen, jemanden zu beeindrucken oder Macht auszuüben und schätzen Menschen, die sich die Zeit nehmen, Ihre Vorstellungen und Ziele zu verstehen. Sie sind bescheiden und neigen dazu, sich selbst zu unterschätzen. Wenn Sie Ihre Ideale nicht umsetzen können, werden Sie leicht übersensibel und verletzlich. Sie verlieren dann Ihren Lebensmut und Ihr Selbstvertrauen.
Wenn es Ihnen nicht mehr reichen sollte, als zuverlässiger Mitarbeiter geschätzt zu werden, dann bemühen Sie sich darum, Ihr analytisches Denken zu entwickeln. Das wird es Ihnen leichter machen, Ihre eigentliche Entwicklungsaufgabe anzugehen: In größeren (langfristigen und komplexen) Zusammenhängen denken zu lernen.
SingleMama - 2007.11.19, 13:05
Stiftung Warentest