Donnerstag, 7. Februar 2008

Hols Stöckchen ...

... hab ich mir gedacht, als ich durch diverse Blogs gestolpert bin ;o)

1. Mein Ex ... ist der Vater meiner Tochter. Punkt. Sonst nix.

2. Ich höre gerade ... den sehr lauten Lüfter meines Notebooks sowie das äußerst melodiöse Geklapper der Tastatur.

3. Vielleicht sollte ich ... mal mit der Faust auf den Tisch hauen. Nicht nur vielleicht ... das sollte ich wirklich.

4. Ich liebe ... meine Motte.

5. Meine besten Freunde sind ... nicht da. Und sie fehlen mir gerade sehr.

6. Ich verstehe nicht ... den Mann. Manchmal auch nicht die Frau ... aber das eher selten.

7. Ich habe keinen Respekt vor ... Menschen, die nur in ihren Erzählungen Superman sind.

8. Ich hasse ... es, benutzt zu werden.

9. Mein Nickname bedeutet ... das, was ich bin: eine weibliche alleinstehende Person mit Kind ;o)

10. Liebe ist ... keine Ahnung, ich hab es vergessen ...

11. Irgendwo ist irgendjemand ... der mich so nimmt, wie ich bin.

12. Ich werde immer ... kämpfen. Auch wenn mich hin und wieder Müdigkeit überfällt.

13. Ewigkeit ist ... endlos.

14. Was ich niemals verlieren möchte ist ... die Hoffnung, daß am Ende doch alles gut wird (auch wenn ich behaupte, die Hoffnung hätte ich schon lange aufgegeben).
Fragliches

Männliche Kollegen ...

... sind was feines: sie sind unkompliziert, direkt und frau kommt meist gut mit ihnen aus.

Nur einen Tampon kann frau bei ihnen nicht leihen ...

nein, nein, meine Mädels um mich herum sind auch ganz prima - nicht nur wegen der Tampons ;o)
Kollegiales

Mittwoch, 6. Februar 2008

Menschenkenntnis

Eigentlich bilde ich mir ein, ziemlich viel Menschenkenntnis zu besitzen. Zumindest bilde ich mir schon beim ersten Sehen einen Eindruck einer Person und muss immer wieder feststellen, daß mich dieser erste Eindruck nicht trügt.

Die Menschen in meiner Umgebung. die mir nahe stehen und die ich auch wirklich nahe an mich heran lasse, kenne ich gut.

Doch manchmal gibt es Personen, aus denen werde ich nicht schlau. Kommen sie in einem Moment voller Wärme und einer Art von Zuneigung auf mich zu, so lassen sie mich im nächsten Augenblick kalt abblitzen. Versuche ich mir dann wieder einen Panzer anzulegen, um mich nicht mehr verletzen zu lassen, kommt wieder der liebevolle Mensch zum Vorschein.

Das sind Menschen, bei denen ich mich frage: ist das alles nur Berechnung? Sind sie freundlich zu mir, um zu erreichen, was sie gerade wollen und wenn sie gesättigt sind, lassen sie mich fallen? Oder merken sie dieses Verhalten an sich selbst nicht, ist es keine Bösartigkeit, sondern nur eine Wesensart?

Ich hätte für manche Personen verdammt gerne eine Gebrauchsanleitung.
Seelenleben

Neue Erfahrungen

Im Moment muss ich etwas tun, was mir unheimlich schwer fällt: die Menschen um mich herum um Hilfe bitten. Hauptsächlich für den Umzug. Denn sonst wird es damit Essig - einige Mädels haben sich freiwillig als Hilfe angeboten, aber wir können dann doch die schweren Sachen nicht schleppen.

Sicherlich bringt mich das Fragen und Bitten nicht um, aber es bedeutet eine große Überwindung für mich: die große, starke SingleMama muss zugeben, daß sie es alleine nicht schafft ... eine völlig neue Erfahrung für mich.

Eine weitere Erfahrung ist die, daß ich bei den Personen, auf deren Hilfe ich gehofft habe, gegen eine Wand laufe und sie mich hängen lassen.

Andere jedoch, von denen ich nie im Leben gedacht habe, daß sie mir helfen würden, werden zu 99 % zur Stelle sein, die nächsten Tage werden darüber Gewissheit bringen.

Heute ist Renovierungspause angesagt - zwangsweise. Die Erkältung hat meinen Dad mit hohem Fieber in die Knie gezwungen, alleine kann ich drüben sowieso im Moment nichts tun (putzen lohnt ja noch nicht) und mein Kopf hämmerte heute Nachmittag so stark, daß ich mich nach Feierabend erst mal für eine Stunde auf die Couch gelegt habe. Jetzt ist es okay, aber erledigen werde ich wohl heute nichts mehr können. So habe ich hier wenigstens ein bißchen aufgeräumt ...
Alltäglicher Wahnsinn

Dienstag, 5. Februar 2008

Zwei-Stellen-Chaos

In welches Zuhause ich auch komme (das "noch" und das "zukünftige"), ich lande im absoluten Chaos.

Im Noch-Zuhause stapelt sich die Wäsche in den Wäschekörben und schreit danach, zusammen- und in die Schränke gelegt zu werden; aus den Hundehaaren, die über der gesamten unteren Etage verteilt auf dem Boden liegen, machen andere noch einen ganzen Hund draus; das schmutzige Geschirr stapelt sich auf der Spüle und wartet nur darauf, in die Spülmaschine eingeräumt zu werden - diese ist jedoch noch voll mit dem bereits durchgespülten Geschirr; die Spielsachen von Motte überziehen das gesamte Haus ... richtig gemütlich ist es nicht.

Im zukünftigen Zuhause fehlen noch ein Großteil der Tapeten, in allen Räumen ist irgendwas angefangen und kann noch nicht fortgeführt werden, mein Dad plagt sich mit einer schlimmen Erkältung herum und kommt deshalb nicht voran, tapezieren kann ich jedoch auch nicht, nur anstreichen ...

Ich bin mehr als froh, wenn der März angefangen ist, denn dann bin ich das alte Haus quitt und kann mich völlig auf die neue Wohnung konzentrieren.

Im Moment fühle ich mich nirgendwo zuhause *seufz*
Alltäglicher Wahnsinn

Heute ...

... gehts weiter mit renovieren.

Und weil ich deshalb nicht dazu komme, irgendwas unsinniges zu bloggen, lasse ich meinen geistigen Dünnpfiff hier einfach mal durch Babelfish übersetzen. Klingt auch nett und überbrückt die Wartezeit ;o)
Beiträge, die die Welt nicht braucht

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



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Halte durch
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Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
Ich mag diesen Blog wirklich sehr, aber ich vermisse...
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Lass doch einmal was...
Also ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du einmal...
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Alles Gute für dich!
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