Sehnsucht
Draußen ist alles still. Kein Wunder es ist ja mitten in der Nacht. Es ist kalt, es friert. Als ich nach Hause kam war der Himmel noch sternenklar, nun sind Wolken aufgezogen, aus denen Schnee rieselt, der sogar liegen bleibt.
Ich lasse den Hund raus in den Garten, bleibe in der geöffneten Tür stehen und lausche: ich höre das feine Knistern des Schnees, der in mein Haar und auf meinen Pullover fällt. Friede pur.
Unfrieden in mir. Sehnsucht nach Wärme, nach Armen, die mich umfangen, mir Halt geben. Hände die mich berühren, zärtlich, lustvoll, mir Seufzer des Entzückens entlocken. Warme Haut unter meinen Händen, auf denen die sanfte Berührung meiner Finger und Lippen eine Gänsehaut verursacht.
Fühle mich einsam ... kein schönes Gefühl ... gerade in Nächten wie dieser
Ich lasse den Hund raus in den Garten, bleibe in der geöffneten Tür stehen und lausche: ich höre das feine Knistern des Schnees, der in mein Haar und auf meinen Pullover fällt. Friede pur.
Unfrieden in mir. Sehnsucht nach Wärme, nach Armen, die mich umfangen, mir Halt geben. Hände die mich berühren, zärtlich, lustvoll, mir Seufzer des Entzückens entlocken. Warme Haut unter meinen Händen, auf denen die sanfte Berührung meiner Finger und Lippen eine Gänsehaut verursacht.
Fühle mich einsam ... kein schönes Gefühl ... gerade in Nächten wie dieser
SingleMama - 2005.12.27, 01:51
Liebe und andere Merkwürdigkeiten