Sex
Seien wir doch mal ehrlich … Sex (in welcher Form auch immer) hat in unserer Gesellschaft die Priorität „sehr hoch“.
Männer sollen angeblich den ganzen Tag nichts anderes im Kopf haben, Frauen weniger daran denken … nur Klischees?
Geht man davon aus, daß Männer grundsätzlich auf visuelle Reize stärker reagieren als Frauen und bedenkt man, daß man quasi von nackten Tatsachen in jeglicher Lebenslage angesprungen wird, ist es jedoch auch kein Wunder, daß Männer den ganzen Tag nur an Sex denken sollen.
Gemäß der Marketing-Strategie „Sex sells“ wird heutzutage nahezu jegliches Produkt mit mehr oder weniger erotischer Werbung an den Mann/die Frau gebracht – und das Konzept geht, das sehe ich an mir selbst, immer wieder auf.
Beispiel: Einer meiner Lieblings-Herrendüfte ist „Cool Water“ – und warum wohl? Im Geiste sehe ich ständig dieses Bild von einem Mann der, so wie Gott ihn schuf, den Fluten entsteigt und stelle mir dann vor, wie er … STOP, Claudia, Kopfkino bitte wieder ausschalten …
Aha – Frauen denken also auch an Sex. Ja, klar tun wir das. Ziemlich häufig sogar. Prickelnde Vorstellungen beherrschen einen Großteil meiner Gedanken. Auch für visuelle Reize bin ich natürlich empfänglich, jedoch – meiner Meinung nach – auf eine weitaus subtilere Art als der gemeine Mann.
Nur stelle ich mir die Frage, warum ist das so? Warum denkt Mann/Frau an Sex? Warum will Mann/Frau Sex? Ein Instinkt, der der Arterhaltung gilt?
Übrigens, kürzlich habe ich irgendwo gelesen, daß Sex Antikörper gegen Krankheiten bildet. Optimal sei dabei eine Häufigkeit von zwei bis drei mal pro Woche. Mehr oder weniger Sex jedoch bildet auch weniger Antikörper.
Frage: ob die Liebe an und für sich auch als Immunschutz dienen kann? Oder kann ich mir zur Stärkung meiner Abwehr künftig den Mann auf Rezept verschreiben lassen?
Männer sollen angeblich den ganzen Tag nichts anderes im Kopf haben, Frauen weniger daran denken … nur Klischees?
Geht man davon aus, daß Männer grundsätzlich auf visuelle Reize stärker reagieren als Frauen und bedenkt man, daß man quasi von nackten Tatsachen in jeglicher Lebenslage angesprungen wird, ist es jedoch auch kein Wunder, daß Männer den ganzen Tag nur an Sex denken sollen.
Gemäß der Marketing-Strategie „Sex sells“ wird heutzutage nahezu jegliches Produkt mit mehr oder weniger erotischer Werbung an den Mann/die Frau gebracht – und das Konzept geht, das sehe ich an mir selbst, immer wieder auf.
Beispiel: Einer meiner Lieblings-Herrendüfte ist „Cool Water“ – und warum wohl? Im Geiste sehe ich ständig dieses Bild von einem Mann der, so wie Gott ihn schuf, den Fluten entsteigt und stelle mir dann vor, wie er … STOP, Claudia, Kopfkino bitte wieder ausschalten …
Aha – Frauen denken also auch an Sex. Ja, klar tun wir das. Ziemlich häufig sogar. Prickelnde Vorstellungen beherrschen einen Großteil meiner Gedanken. Auch für visuelle Reize bin ich natürlich empfänglich, jedoch – meiner Meinung nach – auf eine weitaus subtilere Art als der gemeine Mann.
Nur stelle ich mir die Frage, warum ist das so? Warum denkt Mann/Frau an Sex? Warum will Mann/Frau Sex? Ein Instinkt, der der Arterhaltung gilt?
Übrigens, kürzlich habe ich irgendwo gelesen, daß Sex Antikörper gegen Krankheiten bildet. Optimal sei dabei eine Häufigkeit von zwei bis drei mal pro Woche. Mehr oder weniger Sex jedoch bildet auch weniger Antikörper.
Frage: ob die Liebe an und für sich auch als Immunschutz dienen kann? Oder kann ich mir zur Stärkung meiner Abwehr künftig den Mann auf Rezept verschreiben lassen?
SingleMama - 2006.02.03, 13:43
Let's talk about Sex
.oO(Sex)
.oO(Sex)
.oO(Sex)
Solche Sextis ... ähm ... Statistiken *Sex* sind doch *Sex* erstunken *Sex* und erlogen. *Sex*
Ich bin davon überzeugt, der Durchschnittsmann hätte bei diesen beiden Sätzen mindestens doppelt so häufig an Sex gedacht:
*Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex*
*Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex* *Sex*
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... so ungefähr ...