Wo Du bist, will auch ich sein ...
... ist das Motto meiner Tochter. Egal, wo ich mich auch im Haus befinde, meine Maus ist stets und ständig dabei.
Verabschiede ich mich kurz von ihr, um im Keller die Waschmaschine zu füttern, kurze Zeit später trappst sie ebenfalls die gefürchtete Kellertreppe hinunter und stöbert zum Zeitvertreib in den leeren Waschmittelkartons und Flusen, die malerisch überall verteilt liegen.
Gehe ich schnell nach oben, um mich umzuziehen, öffnet sich wenig später die Schlafzimmertür und Madame übt Trampolinsprünge auf meinem Bett.
Wandere ich zwecks Nahrungszubereitung in die Küche, heftet sie sich an meine Fersen und gibt nicht eher Ruhe, bevor sie nicht auf der Arbeitsplatte sitzt und jeden meiner Handgriffe verfolgen kann.
Stehe ich unter der Dusche, reißt sie die Badezimmertür auf und unterhält mich mit Berichten aus dem Kindergartenalltag. Dummerweise lässt sie die Tür sperrangelweit offen, so daß ich mich entweder frierend und bibbernd in Rekordgeschwindigkeit abtrockne oder, einer Halschlagkrampfader nahe, wie eine Bekloppte ständig "Mach die Tür zu!" brülle.
Abends quetscht sie sich mit mir zusammen auf die Couch und kitzelt mir mit ihren Haaren im Gesicht herum, meckert, daß ihr nicht genügend Platz bleibt.
Nicht einmal auf der Toilette bin ich vor ihr sicher. Kaum habe ich mich auf der Schüssel niedergelassen, quetscht sie sich ebenfalls in das knapp 2 m² große stille Örtchen und fragt mir Löcher in den Bauch.
Ist meine Tochter beim Papa oder bei Oma und Opa, habe ich nicht etwa meine Ruhe, sondern der Hund übernimmt die Rolle des Schattens. Glücklicherweise kann Carla keine Türen öffnen, so daß ich wenigstens im Bad und auf dem Klo dann endlich mal ganz alleine bin.
Verabschiede ich mich kurz von ihr, um im Keller die Waschmaschine zu füttern, kurze Zeit später trappst sie ebenfalls die gefürchtete Kellertreppe hinunter und stöbert zum Zeitvertreib in den leeren Waschmittelkartons und Flusen, die malerisch überall verteilt liegen.
Gehe ich schnell nach oben, um mich umzuziehen, öffnet sich wenig später die Schlafzimmertür und Madame übt Trampolinsprünge auf meinem Bett.
Wandere ich zwecks Nahrungszubereitung in die Küche, heftet sie sich an meine Fersen und gibt nicht eher Ruhe, bevor sie nicht auf der Arbeitsplatte sitzt und jeden meiner Handgriffe verfolgen kann.
Stehe ich unter der Dusche, reißt sie die Badezimmertür auf und unterhält mich mit Berichten aus dem Kindergartenalltag. Dummerweise lässt sie die Tür sperrangelweit offen, so daß ich mich entweder frierend und bibbernd in Rekordgeschwindigkeit abtrockne oder, einer Halschlagkrampfader nahe, wie eine Bekloppte ständig "Mach die Tür zu!" brülle.
Abends quetscht sie sich mit mir zusammen auf die Couch und kitzelt mir mit ihren Haaren im Gesicht herum, meckert, daß ihr nicht genügend Platz bleibt.
Nicht einmal auf der Toilette bin ich vor ihr sicher. Kaum habe ich mich auf der Schüssel niedergelassen, quetscht sie sich ebenfalls in das knapp 2 m² große stille Örtchen und fragt mir Löcher in den Bauch.
Ist meine Tochter beim Papa oder bei Oma und Opa, habe ich nicht etwa meine Ruhe, sondern der Hund übernimmt die Rolle des Schattens. Glücklicherweise kann Carla keine Türen öffnen, so daß ich wenigstens im Bad und auf dem Klo dann endlich mal ganz alleine bin.
SingleMama - 2006.03.26, 16:14
Kindereien
Du kannst so dankbar sein, dass du sie hast!
Ich will auch mal so eine kleine liebe Flocke wie du sie hast!
Ich glaub, ich komm euch echt mal besuchen, wenn ich darf.
:-)