Einer der gescheitesten Witze über das Leben geht so:
Ein Stammeshäuptling wird in die Wüste geschickt um zu meditieren. Die Leute vertrauen ihm und meinen, dass er ihnen die Antworten geben kann, die sie so ersehnen.
Er kommt zurück. Es gibt ein großes Fest. Dann spricht man ihn an: "Hast Du gut meditieren können?" - "Jaaaa".
"Hast Du Antworten bekommen?" - "Jaaaa".
"Wie schön! Bitte sag uns! Was ist das Leben?"
Ganz langsam, jedes Wort genau betonend sagt er:
"Das Leben, ja, das Leben, also das Leben - ist eine Quelle."
Großer Jubel. "Hurra, jetzt wissen wir es, das Leben ist eine Quelle. Endlich haben wir die Erkenntnis. Das Leben ist eine Quelle. Toll, wie man wohl auf so etwas kommen kann. Fantastisch."
Plötzlich kommen leise Stimmen hoch. "Quelle? Wieso Quelle? Was bedeutet das: Quelle?" Die Stimmen werden lauter, bis sie schließlich bis zum Häuptling gelangen.
"Bitte, was meinst Du? Was heißt das, eine Quelle?"
-
Der Häuptling schaut ernst in die Runde, fixiert jeden einzelnen kurz mit Augenkontakt. Als er durch ist, gibt es eine kleine Pause.
Daraufhin sagt er mit gleichgültig erscheinender Stimme relativ schnell: "Nun gut. Also keine Quelle!"
- Keine Quelle hat sich als Stehsatz für sämtliche Problemlösungen erwiesen. Es gibt immer großes Gelächter, wenn irgendeine Erklärung wegargumentiert wird. "Na gut, keine Quelle" löst viele Spannungen.
Keine Quelle
Ein Stammeshäuptling wird in die Wüste geschickt um zu meditieren. Die Leute vertrauen ihm und meinen, dass er ihnen die Antworten geben kann, die sie so ersehnen.
Er kommt zurück. Es gibt ein großes Fest. Dann spricht man ihn an: "Hast Du gut meditieren können?" - "Jaaaa".
"Hast Du Antworten bekommen?" - "Jaaaa".
"Wie schön! Bitte sag uns! Was ist das Leben?"
Ganz langsam, jedes Wort genau betonend sagt er:
"Das Leben, ja, das Leben, also das Leben - ist eine Quelle."
Großer Jubel. "Hurra, jetzt wissen wir es, das Leben ist eine Quelle. Endlich haben wir die Erkenntnis. Das Leben ist eine Quelle. Toll, wie man wohl auf so etwas kommen kann. Fantastisch."
Plötzlich kommen leise Stimmen hoch. "Quelle? Wieso Quelle? Was bedeutet das: Quelle?" Die Stimmen werden lauter, bis sie schließlich bis zum Häuptling gelangen.
"Bitte, was meinst Du? Was heißt das, eine Quelle?"
-
Der Häuptling schaut ernst in die Runde, fixiert jeden einzelnen kurz mit Augenkontakt. Als er durch ist, gibt es eine kleine Pause.
Daraufhin sagt er mit gleichgültig erscheinender Stimme relativ schnell: "Nun gut. Also keine Quelle!"
-
Keine Quelle hat sich als Stehsatz für sämtliche Problemlösungen erwiesen. Es gibt immer großes Gelächter, wenn irgendeine Erklärung wegargumentiert wird. "Na gut, keine Quelle" löst viele Spannungen.