weiß, bin der allerletzte, der klugscheissen sollte,
nur - wünschen wir uns das nicht alle?
den weg bereits vorher zu kennen und bescheid zu wissen.
würden wir dann aber wirklich alles leichter haben?
schwierigkeiten erst gar nicht angehen, sondern gleich
links liegen lassen. oder sogar einfach stehen bleiben,
wenn uns keine richtung passt.
und selbst auf moosigem weg kann man in
hundehaufen steigen. und manch steinige weg erweist
sich im rückblick dann als leichter schattiger anstieg.
Ausnahmsweise kann ich mich mal Hobo anschliessen.
Life is a journey, not a destination.
Du wirst plötzlich merken, dass du einen Schritt gemacht hast - da dauert manchmal Monate, Jahre - es ist einfach so.
Nur, wenn man permanent an sich arbeitet, sich zwischendurch auch mal hängen lässt und einfach weiter geht, kommt man irgendwo hin - die Verzweigungen kommen, wenn nötig.
... auch nicht sehr hilfreich. oder?
weiß, bin der allerletzte, der klugscheissen sollte,
nur - wünschen wir uns das nicht alle?
den weg bereits vorher zu kennen und bescheid zu wissen.
würden wir dann aber wirklich alles leichter haben?
schwierigkeiten erst gar nicht angehen, sondern gleich
links liegen lassen. oder sogar einfach stehen bleiben,
wenn uns keine richtung passt.
und selbst auf moosigem weg kann man in
hundehaufen steigen. und manch steinige weg erweist
sich im rückblick dann als leichter schattiger anstieg.
Life is a journey, not a destination.
Du wirst plötzlich merken, dass du einen Schritt gemacht hast - da dauert manchmal Monate, Jahre - es ist einfach so.
Nur, wenn man permanent an sich arbeitet, sich zwischendurch auch mal hängen lässt und einfach weiter geht, kommt man irgendwo hin - die Verzweigungen kommen, wenn nötig.
Du packst das!