wir hatten relativ früh eine lösung gefunden. und ich hab das pausenbrot dann tatsächlich bis zur 12. klasse so gamacht, nur mit geringen abwandlungen. frischkäse als unterlage, dann eine lage salami oder schinken, dann eine scheibe käse und vieeeel salat. das kind bestand leider auf toastbrot. ich habs dann diagonal geschnitten wie ein sandwich. das war irgendwann sogar tauschware gegen schokolade.
nichts mitgeben ist nicht gut, das fördert nur diese schokoriegelfresserei.
wenn pausenbrote abwechslungsreich sind (kann auch mal ein hartes ei dazwischen sein), werden sie meistens auch gegessen (oder im schlimmsten fall gegen ein anderes pausenbrot eingetauscht).
entweder bekommt sie ein süßes Brot (mit N*tella oder Marmelade) oder ein herzhaftes: da ist dann auch immer Kräuterfrischkäse drauf mit Salami oder Schinken, dazu Gurke und Tomate - ich weiß ja selbst, wie langweilig "einfache" Pausenbrote sind.
Wenn es tatsächlich mal abends aus der Brotdose weg ist, hat sie es garantiert gegen was anderes getauscht ;o)
nichts mitgeben ist nicht gut, das fördert nur diese schokoriegelfresserei.
Und in der Unterstufe kann man normalerweise noch nicht einfach so Schokoriegel kaufen gehen.
Wenn es tatsächlich mal abends aus der Brotdose weg ist, hat sie es garantiert gegen was anderes getauscht ;o)
Ausserdem war das bei uns auch nicht üblich - Pausenbrot.