Bei der grundsätzlichen Entscheidung sich zu trennen würde ich auch sagen, dass der Begriff "Schuld" nichts zu suchen hat. Aber bei der Art und Weise wie die Trennung über die Bühne geht, gibt es sehr wohl Schuld und Nicht-Schuld.
... und dein Ex-Mann hatte wohl immer noch ein paar Dinge auf der Seele, die er jetzt aber endlich loswerden konnte. Ich würde es ihm zugestehen... aber nur dieses eine Mal.
natürlich gab es auch damals einige Wortwechsel, aber da war alles noch frisch und tat (beiden) extrem weh. Und trotzdem lief es unglaublich friedlich und freundschaftlich ab.
Nur dieses eine Mal - genau, darum habe ich auch nichts gesagt. Und er weiß auch gar nicht, was bei mir in den letzten 10 Jahren war (genauso wenig, wie ich es bei ihm weiß).
Ich muss nochmal insistieren - ich war so ein elendes Arschloch - ausser mir konnte niemand schuld haben - ich hab mich jedoch beide male getrennt, weil ich die beiden Männer nicht mehr länger verletzen wollte - die Schaafe haben sich das aber auch sang- und klanglos gefallen lassen - und ich war selber abhängig und ein Scheiss-Teufelskreis - trotzdem finde ich, dass man diesen beiden Männern keinen Anteil von Schuld zusprechen kann.
Schluss gemacht hab ich eh nicht anständig, beim ersten noch eher als beim zweiten - doch man ist ja lernfähig.
Bei der grundsätzlichen Entscheidung sich zu trennen würde ich auch sagen, dass der Begriff "Schuld" nichts zu suchen hat. Aber bei der Art und Weise wie die Trennung über die Bühne geht, gibt es sehr wohl Schuld und Nicht-Schuld.
... und dein Ex-Mann hatte wohl immer noch ein paar Dinge auf der Seele, die er jetzt aber endlich loswerden konnte. Ich würde es ihm zugestehen... aber nur dieses eine Mal.
Nur dieses eine Mal - genau, darum habe ich auch nichts gesagt. Und er weiß auch gar nicht, was bei mir in den letzten 10 Jahren war (genauso wenig, wie ich es bei ihm weiß).
Schluss gemacht hab ich eh nicht anständig, beim ersten noch eher als beim zweiten - doch man ist ja lernfähig.