Noch sieben Tage ...
... und dann ist schon Heiligabend. Und irgendwie habe ich das Gefühl, von Jahr zu Jahr ist mir unweihnachtlicher zumute.
Dieses Jahr ist es besonders extrem, ich wünschte Weihnachten wäre schon vorbei. Es wird nett sein, die Vorfreude von Motte am Heiligen Abend mitzuerleben und ihr später beim Auspacken zuzuschauen - doch wenn sie dann im Bett ist, werde ich mich in Embryonalstellung auf der Couch zusammenrollen und darüber nachdenken, wie wenig Perspektiven mein Leben mir doch zur Zeit bietet: Wohnung - mau, Job - doof, Geld - nicht vorhanden, Liebe - ach, vergiss es ...
Ist das Friede-Freude-Eierkuchenfest dann endlich vorbei, werde ich einige Tage durchatmen können - nur um dann am letzten Tag des Jahres ins Grübeln zu verfallen.
Gegrübelt habe ich an Silvester schon immer, egal, ob es gute oder schlechte Zeiten waren. Wenn man auf einer Silvesterparty um kurz nach zwölf eine Gestalt sieht, die ganz allein, da alle anderen nach draußen gegangen sind, ihr Sektglas in der Hand, aus dem Fenster schaut und ins Leere starrt, dann bin das sicherlich ich.
Dann grüble ich darüber nach, was mir das neue Jahr wohl bringen wird: Wird es besser? Kann es noch bescheidener werden? Bleibt es so?
Irgendwie fühle ich mich in den letzten Tagen dieses Jahres noch einsamer, als ich mich in den vergangenen 351 Tagen gefühlt habe ...
Dieses Jahr ist es besonders extrem, ich wünschte Weihnachten wäre schon vorbei. Es wird nett sein, die Vorfreude von Motte am Heiligen Abend mitzuerleben und ihr später beim Auspacken zuzuschauen - doch wenn sie dann im Bett ist, werde ich mich in Embryonalstellung auf der Couch zusammenrollen und darüber nachdenken, wie wenig Perspektiven mein Leben mir doch zur Zeit bietet: Wohnung - mau, Job - doof, Geld - nicht vorhanden, Liebe - ach, vergiss es ...
Ist das Friede-Freude-Eierkuchenfest dann endlich vorbei, werde ich einige Tage durchatmen können - nur um dann am letzten Tag des Jahres ins Grübeln zu verfallen.
Gegrübelt habe ich an Silvester schon immer, egal, ob es gute oder schlechte Zeiten waren. Wenn man auf einer Silvesterparty um kurz nach zwölf eine Gestalt sieht, die ganz allein, da alle anderen nach draußen gegangen sind, ihr Sektglas in der Hand, aus dem Fenster schaut und ins Leere starrt, dann bin das sicherlich ich.
Dann grüble ich darüber nach, was mir das neue Jahr wohl bringen wird: Wird es besser? Kann es noch bescheidener werden? Bleibt es so?
Irgendwie fühle ich mich in den letzten Tagen dieses Jahres noch einsamer, als ich mich in den vergangenen 351 Tagen gefühlt habe ...
SingleMama - 2007.12.17, 21:44
Seelenleben
Und ich erinnere mich gut, wie dann plötzlich im Februar, wieder nach so einem Jahreswechsel, meine Welt von heute auf morgen ganz anders wurde.
nette xmas u happy new year u greats 2 weight watchers
lieber lkujhmoül (anonym)
keiner wird hier wohl gezwungen zu lesen, oder?
@ Hobo: ach, vergiss es, den kleinen Pisser vom RWE nervt zwar was ich schreibe, trotzdem hindert es ihn nicht, fast täglich hier reinzuschneien (und Schmuddelblogs liest er auch *gg*)