In den letzten Jahren habe ich eines gelernt: erwarte nie irgend etwas von einem anderen Menschen. Es sei denn, du möchtest gerne enttäuscht werden.
Darum gebe ich mich schon lange keinen Erwartungen mehr hin, Hoffnungen versuche ich ebenfalls zu unterbinden - auch wenn beides nicht unbedingt immer funktioniert.
Aber ich gebe gern. Und werde dies auch immer weiter tun.
Ich sehs genau so - wenn ich geben will, tu ich das und erwarte auch nichts zurück, wenn was kommt umso schöner.
Wenn ich dann aber wirklich dringend jemanden brauche und einfach jeder die Ohren verschliesst, bin ich schon noch manchmal gefrustet - doch irgendeiner hilft einem zum Glück meistens.
Grad hat der Don gemeint, du bist sicher enttäuscht, wenn Düsentrieb heute Abend nicht mitkommt, sag ich: Nein, denn ich gehe davon aus, dass er nicht mitkommt, dann ist es egal und ich freue mich umso mehr, wenn er mitkommt - es kommt wirklich nur auf die Einstellung an - und daran kann man arbeiten, wenn man will und mag.
Da gibt es eigentlich nur zwei Taktiken: du freust dich am Geben und erwartest nichts zurück. Oder du bist in Zukunft nicht so freigiebig.
Erwarte nie zu viel von deinen Mitmenschen, egal wie nahe sie dir stehen!
Darum gebe ich mich schon lange keinen Erwartungen mehr hin, Hoffnungen versuche ich ebenfalls zu unterbinden - auch wenn beides nicht unbedingt immer funktioniert.
Aber ich gebe gern. Und werde dies auch immer weiter tun.
Wenn ich dann aber wirklich dringend jemanden brauche und einfach jeder die Ohren verschliesst, bin ich schon noch manchmal gefrustet - doch irgendeiner hilft einem zum Glück meistens.
Grad hat der Don gemeint, du bist sicher enttäuscht, wenn Düsentrieb heute Abend nicht mitkommt, sag ich: Nein, denn ich gehe davon aus, dass er nicht mitkommt, dann ist es egal und ich freue mich umso mehr, wenn er mitkommt - es kommt wirklich nur auf die Einstellung an - und daran kann man arbeiten, wenn man will und mag.