Monogamie ist eine Erfindung der Gesellschaft (weiss jetzt nicht genau, wann sich das entwickelt hat) - die Evolution zeigt ganz klar Polygamie - immer auf der Suche, die besten Gene zu paaren und zu verbreiten - nicht umsonst findet Degeneration in abgeschnittenen Regionen statt, wo alle irgendwie miteinander verwandt sind.
Heute - mit unserer Medizin etc. fällt natürlich der Effekt möglichst viele Menschen zu reproduzieren weg - weil die meisten Kinder überleben - doch der Urinstinkt ist trotzdem da (auch in vielen anderen Bereichen sind diese alten Instinkte aktiv und machen vieles so schwer auf der Welt - weil irgendwer entschieden hat, dieses und jenes ist unmoralisch und darum *bäh*).
Ich habe früher jahrelang absichtlich betrogen, weil mein Vater meine Mutter betrogen hat und ich dachte, dass es die Männer nicht besser verdienen und einem sowieso immer betrügen und benutzen.
Zum Glück hab ich dieses falsche Muster irgendwann erkannt - ich würde einen Seitensprung niemals ausschliessen - aus welchen Gründen auch immer - und ich würde ihn niemals beichten, wenn er nicht rauskäme (und die kommen nicht immer raus - glaubt mir) - ich hätte auch kein Problem, wenn mein Partner mal fremd gehen würde (so lange er nicht mehr auswärts p*pt als mit mir resp. mich nicht vernachlässigt - in welcher Art auch immer) und ich will auf keinen Fall davon wissen.
Ich weiss, dass ich mit dieser Ansicht recht alleine da stehe - vor allem frauenseitig - doch für mich stimmt es so und das ist das Einzige was zählt - wenn ich deswegen ne unmoralische Schlampe bin - auch gut.
Es gibt etwas, das ich nach Möglichkeit vermeide:
Wenn ein Mann offiziell gebunden ist, damit habe ich ein Problem, weil ich ja trotz allem auch eher ungern die Betrogene sein möchte. Ich habe allerdings auch schon mal mit dem damaligen Freund meiner damals besten Freundin geschlafen. Wenns mir einer nicht erzählt, auch gut, dann kann ich ja nichts dafür.
Eben - es kostet schon ein wenig Mühe, dem Drang der Natur nicht nachzugehen. Und jeder sollte in seiner Beziehung wissen, ob es diese Mühe lohnt oder nicht. Wenn die Beziehung ansonsten gut ist, die Liebe noch vorhanden - ich würde das Risiko des kurzfristigen Kribbelns nicht eingehen.
Aber - auch wenn es schlampig klingen mag - so jetzt als Single ist es mir reichlich egal, ob mein kleines Abenteuer verheiratet/gebunden ist oder nicht - das schlechte Gewissen muss er haben, nicht ich. Allerdings funktioniert dies nur, wenn ich die Frau, die dahinter steht, nicht kenne. Wäre sie mir in irgendeiner Weise bekannt, wäre es ein absolutes No-Go.
Heute - mit unserer Medizin etc. fällt natürlich der Effekt möglichst viele Menschen zu reproduzieren weg - weil die meisten Kinder überleben - doch der Urinstinkt ist trotzdem da (auch in vielen anderen Bereichen sind diese alten Instinkte aktiv und machen vieles so schwer auf der Welt - weil irgendwer entschieden hat, dieses und jenes ist unmoralisch und darum *bäh*).
Ich habe früher jahrelang absichtlich betrogen, weil mein Vater meine Mutter betrogen hat und ich dachte, dass es die Männer nicht besser verdienen und einem sowieso immer betrügen und benutzen.
Zum Glück hab ich dieses falsche Muster irgendwann erkannt - ich würde einen Seitensprung niemals ausschliessen - aus welchen Gründen auch immer - und ich würde ihn niemals beichten, wenn er nicht rauskäme (und die kommen nicht immer raus - glaubt mir) - ich hätte auch kein Problem, wenn mein Partner mal fremd gehen würde (so lange er nicht mehr auswärts p*pt als mit mir resp. mich nicht vernachlässigt - in welcher Art auch immer) und ich will auf keinen Fall davon wissen.
Ich weiss, dass ich mit dieser Ansicht recht alleine da stehe - vor allem frauenseitig - doch für mich stimmt es so und das ist das Einzige was zählt - wenn ich deswegen ne unmoralische Schlampe bin - auch gut.
Es gibt etwas, das ich nach Möglichkeit vermeide:
Wenn ein Mann offiziell gebunden ist, damit habe ich ein Problem, weil ich ja trotz allem auch eher ungern die Betrogene sein möchte. Ich habe allerdings auch schon mal mit dem damaligen Freund meiner damals besten Freundin geschlafen. Wenns mir einer nicht erzählt, auch gut, dann kann ich ja nichts dafür.
Aber - auch wenn es schlampig klingen mag - so jetzt als Single ist es mir reichlich egal, ob mein kleines Abenteuer verheiratet/gebunden ist oder nicht - das schlechte Gewissen muss er haben, nicht ich. Allerdings funktioniert dies nur, wenn ich die Frau, die dahinter steht, nicht kenne. Wäre sie mir in irgendeiner Weise bekannt, wäre es ein absolutes No-Go.