mein mädchenname wäre sehr geläufig, den angeheirateten aber, gibts eher selten, weil ursprünglich aus italien. witzige sache, die ich gleich mit zu mir mitnehme, danke :-)
ich hoffe, daß meine Tochter bei einer evt. Heirat und möglichen Enkelkindern den Nachnamen behält - sie ist nämlich die letzte Person von allen, die ihn noch weitergeben kann ...
Parker - 2008.05.05, 14:30
*lach* klingt nach einem alten lokalen Raubrittergeschlecht.
ganz im Gegenteil - so alt ist der Name nicht, da er irgendwann zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg aufgrund eines Schreibfehlers entstanden ist ;o)
Und Finanzbeamte gab es noch nie in unserer Familie *gg*
Frau Mueller - 2008.05.06, 10:54
oho, Frau Mueller liebt solche Internetspielzeuge, hab es mit direkt mal mit genommen.
Ja das ist wirklich selten!
Ist einerseits schön, wenn man keinen 'Allerweltsnamen' hat... kann aber manchmal auch ein Nachteil sein... etwa wenn sich jemand aus der Namensverwandtschaft total daneben benimmt... dann bekommst du immer zu hören:
"Sind sie nicht mit dem schrecklichen XY verwandt...?" ;).
Bei mir ist es komplizierter... mal wieder...
Nehme ich den Nachnamen, der in meinem Ausweis steht...?
Der ist von meinem Stiefvater... mit dessen Familie ich genetisch ja aber überhaupt nicht verwandt bin...
Oder was sonst...? Den Mädchennachnamen meiner Mutter... oder den Nachnamen meines leiblichen Vaters...?
Alles keine übermäßig häufige Namen... aber auch nicht so total selten wie deiner... und nach der Karte scheint vor allem die Familie mütterlicherseits bzw. deren Namen hier aus dieser Gegend zu stammen... bei dem meines leiblichen Vaters ist es nicht so ganz klar... und mein Stiefvater bzw. dessen Familienname kommen wohl aus dem Süd-/Osteuropäischen Raum... so Österreich, Tschechien... oder so...
Viele Grüße
Aurisa