Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Ist es nicht gut, kann man ja andere Dinge machen. Ist es gut, kann man es erwähnen. Ist es sehr gut, sollte man es erwähnen.
Ich meine, ich mag doch auch wenn man mir sagt, das ich was gut mache :-)
Also ich denke, auch in den Fällen in denen man(n) nicht unbedingt kommt, kann es sehr gut sein und dann wäre es gemein, das nicht zu sagen. Sonst denkt die Holde noch, "nur" weil man(n) (noch) nicht gekommen ist, hätte sie es nicht drauf und das demotiviert und hemmt. Und wenn man öfter was davon haben will, sollte man das auch entsprechend kommunizieren.
Und ich predige Führungskräften und solchen die glauben sie wären welche (und solchen die hoffen, von ihren Unterlingen mal einen BJ zu bekommen ;-) ) ja ständig, dass eben das Benennen der positiven Dinge viel zu wenig berücksichtigt wird, aber deutlich effektiver die Effizienz steigert (oder ist das effizienter bei der Steigerung der Effektivität? *grins*), als das Aufzeigen von Fehlverhalten und Unvermögen.
Viel besser als: "wie schade, dass ich Deinen A... nicht fi... darf" ist daher "Schatz, Du bl... wie eine Göttin". Das bringt einen zwar bei dem Ersten nicht weiter, kompensiert den Verlust aber unter Umständen durch häufigeren Genuss des Zweiten.
Ich meine, ich mag doch auch wenn man mir sagt, das ich was gut mache :-)
Also ich denke, auch in den Fällen in denen man(n) nicht unbedingt kommt, kann es sehr gut sein und dann wäre es gemein, das nicht zu sagen. Sonst denkt die Holde noch, "nur" weil man(n) (noch) nicht gekommen ist, hätte sie es nicht drauf und das demotiviert und hemmt. Und wenn man öfter was davon haben will, sollte man das auch entsprechend kommunizieren.
:-D
Und ich predige Führungskräften und solchen die glauben sie wären welche (und solchen die hoffen, von ihren Unterlingen mal einen BJ zu bekommen ;-) ) ja ständig, dass eben das Benennen der positiven Dinge viel zu wenig berücksichtigt wird, aber deutlich effektiver die Effizienz steigert (oder ist das effizienter bei der Steigerung der Effektivität? *grins*), als das Aufzeigen von Fehlverhalten und Unvermögen.
Viel besser als: "wie schade, dass ich Deinen A... nicht fi... darf" ist daher "Schatz, Du bl... wie eine Göttin". Das bringt einen zwar bei dem Ersten nicht weiter, kompensiert den Verlust aber unter Umständen durch häufigeren Genuss des Zweiten.
Ich habe noch Plätze im nächsten Seminar frei :-D