Der Schritt, das anzugleichen, was man äußerlich darstellt zu dem, was man innerlich ist (und eigtl. auch nach außen gerne sein würde), führt über eine schwierige Brücke:
Man muss erst mit seiner eigenen Vergangenheit und Allem Erlebten und Widerfahrenen abgeschlossen haben, und zwar mit POSITIVEM Resumee.
Dazu gehört (und das ist die Schwierigkeit), den Anderen ihre Fehlverhalten und -äußerungen zu verzeihen.
Wirklich aus tiefem Herzen zu verzeihen, ohne das ist dieses positive Gesamtresumee kaum noch möglich.
Ich bin auch Deiner Meinung, dass jemand Probleme kriegt,
der dauerhaft etwas Anderes darstellt als das, was er eigentlich ist - und daher sollte ein Jeder zwingend Interesse daran haben, genau diesen einen Weg zu seinem inneren Frieden zu finden.
Was einem beigebracht wurde, wie man aufwuchs etc. prägt einen ganz klar - doch man muss daran keinesfalls fest halten - man kann für sich entscheiden, alles ganz anders zu machen und hat sich bei niemandem dafür zu rechtfertigen.
Klara (Gast) - 2011.08.07, 21:11
Die sache der Psychonalayse ist hier bedingbar widerlegbar
Der Schritt, das anzugleichen, was man äußerlich darstellt zu dem, was man innerlich ist (und eigtl. auch nach außen gerne sein würde), führt über eine schwierige Brücke:
Man muss erst mit seiner eigenen Vergangenheit und Allem Erlebten und Widerfahrenen abgeschlossen haben, und zwar mit POSITIVEM Resumee.
Dazu gehört (und das ist die Schwierigkeit), den Anderen ihre Fehlverhalten und -äußerungen zu verzeihen.
Wirklich aus tiefem Herzen zu verzeihen, ohne das ist dieses positive Gesamtresumee kaum noch möglich.
Ich bin auch Deiner Meinung, dass jemand Probleme kriegt,
der dauerhaft etwas Anderes darstellt als das, was er eigentlich ist - und daher sollte ein Jeder zwingend Interesse daran haben, genau diesen einen Weg zu seinem inneren Frieden zu finden.
Was einem beigebracht wurde, wie man aufwuchs etc. prägt einen ganz klar - doch man muss daran keinesfalls fest halten - man kann für sich entscheiden, alles ganz anders zu machen und hat sich bei niemandem dafür zu rechtfertigen.