hm, ich habe keine erfahrung damit, aber ich halte es ebenfalls für schlecht, kinder mit medikamenten vollzustopfen.
meine tochter hatte nach scheidung/umzug /neuem partner auch lange zeit extreme konzentrationsprobleme. das hatte damals zwar keinen modischen namen, aber sah ähnlich aus. sie schaute im unterricht singend aus dem fenster und sie verkaufte sich mit "ich muß ja nicht" unter wert.
erst war jemand komplett auf sie fixert (meine mutter, die sie betreut hat, damit ich wieder boden unter den füßen bekam), dann gab es ein kleines positionsgerangel zwischen ihr und meinem freund, dazu kam das neue umfeld. das ist schwierig. damals hat eine mischung zwischen loslassen und fördern geholfen. wir haben viel zusammen unternommen, haben uns in den ferien mit der natur beschäftigt, damit nicht alles auf unser beziehungsgeflecht fixiert war.
meine tochter hatte nach scheidung/umzug /neuem partner auch lange zeit extreme konzentrationsprobleme. das hatte damals zwar keinen modischen namen, aber sah ähnlich aus. sie schaute im unterricht singend aus dem fenster und sie verkaufte sich mit "ich muß ja nicht" unter wert.
erst war jemand komplett auf sie fixert (meine mutter, die sie betreut hat, damit ich wieder boden unter den füßen bekam), dann gab es ein kleines positionsgerangel zwischen ihr und meinem freund, dazu kam das neue umfeld. das ist schwierig. damals hat eine mischung zwischen loslassen und fördern geholfen. wir haben viel zusammen unternommen, haben uns in den ferien mit der natur beschäftigt, damit nicht alles auf unser beziehungsgeflecht fixiert war.