мастурбация
Du bist wieder da, ich habe lange auf Dich gewartet. Erneut kann ich in der Dunkelheit Dein Gesicht nicht erkennen, bist Du wieder nur ein Schatten in der Nacht. Lautlos beugst Du Dich über mich, bedeckst mein Gesicht, meinen Mund mit Küssen voller Zärtlichkeit.
Ein leises Knistern, Rascheln durchdringt mein Bewusstsein. Ein Seidenschal legt sich langsam über meine Augen, wird von Dir vorsichtig mit einem Knoten fixiert. Nun liegt alles um mich herum in völliger Dunkelheit, meines Sehvermögens gänzlich beraubt, sind meine restlichen Sinne hellwach, ich höre Dein leises Atmen an meinem Ohr, spüre die Wärme, die davon ausgeht an meinem Hals, scheinen meine Nerven bis aufs äußerste gespannt.
Deine Hände gleiten sanft über meine Schultern, an meinen Armen entlang, ergreifen meine Hände, unsere Finger spielen miteinander. Plötzlich wird Dein Griff fester, legen sich Deine Hände um meine Handgelenke, halten die Arme hoch über meinem Kopf fest. Ich spüre einen Anflug von Angst, wehre mich gegen Dich. Doch je stärker meine Gegenwehr ist, umso eiserner ist Dein Griff. Scheinbar aus dem Nichts zauberst Du weitere Schals hervor, fesselst meine Hände damit an das Bett.
Das Gefühl der Ohnmacht in mir wird fast übermächtigt, doch mit einem sanften Kuss beruhigst Du meine Sinne, verwischst meine Angst. Dein Mund gleitet von meinem Gesicht abwärts über meinen Hals, zunächst vorsichtig, dann immer fester vergraben sich Deine Zähne in der zarten Haut. Doch der anfängliche Schmerz schlägt schnell um in Lust, wild und ungezügelt.
Ohne eine Vorwarnung dringst Du plötzlich in mich, nimmst mich in Besitz, machst mich zum Spielzeug Deines Begehrens. Deine Bewegungen sind kraftvoll und unbarmherzig, doch Du weißt, daß mein Verlangen mit jeder Sekunde stärker, meine Gier nach Erlösung größer wird.
Die Luft ist erfüllt von meinem schnellen Atem, meinen Seufzern und spitzen Schreien. Du treibst mich mit Deiner gnadenlosen Kraft immer weiter, weiter als jemals zuvor, stärker als in all meinen Erinnerungen, bis zur Explosion meiner Sinne. Wie im tiefen Ozean scheinen Wellen über mir zusammenzuschlagen, mich in die Tiefe zu ziehen und zu verschlingen.
Und während ich langsam wieder zu Bewusstsein komme, muss ich feststellen, daß Du mich verlassen hast, ohne ein Wort. Ich bin allein mit meinem sich langsam beruhigendem Atem, eine Träne stielt sich aus meinem Augenwinkel, tiefe Traurigkeit umfängt mich.
Ein leises Knistern, Rascheln durchdringt mein Bewusstsein. Ein Seidenschal legt sich langsam über meine Augen, wird von Dir vorsichtig mit einem Knoten fixiert. Nun liegt alles um mich herum in völliger Dunkelheit, meines Sehvermögens gänzlich beraubt, sind meine restlichen Sinne hellwach, ich höre Dein leises Atmen an meinem Ohr, spüre die Wärme, die davon ausgeht an meinem Hals, scheinen meine Nerven bis aufs äußerste gespannt.
Deine Hände gleiten sanft über meine Schultern, an meinen Armen entlang, ergreifen meine Hände, unsere Finger spielen miteinander. Plötzlich wird Dein Griff fester, legen sich Deine Hände um meine Handgelenke, halten die Arme hoch über meinem Kopf fest. Ich spüre einen Anflug von Angst, wehre mich gegen Dich. Doch je stärker meine Gegenwehr ist, umso eiserner ist Dein Griff. Scheinbar aus dem Nichts zauberst Du weitere Schals hervor, fesselst meine Hände damit an das Bett.
Das Gefühl der Ohnmacht in mir wird fast übermächtigt, doch mit einem sanften Kuss beruhigst Du meine Sinne, verwischst meine Angst. Dein Mund gleitet von meinem Gesicht abwärts über meinen Hals, zunächst vorsichtig, dann immer fester vergraben sich Deine Zähne in der zarten Haut. Doch der anfängliche Schmerz schlägt schnell um in Lust, wild und ungezügelt.
Ohne eine Vorwarnung dringst Du plötzlich in mich, nimmst mich in Besitz, machst mich zum Spielzeug Deines Begehrens. Deine Bewegungen sind kraftvoll und unbarmherzig, doch Du weißt, daß mein Verlangen mit jeder Sekunde stärker, meine Gier nach Erlösung größer wird.
Die Luft ist erfüllt von meinem schnellen Atem, meinen Seufzern und spitzen Schreien. Du treibst mich mit Deiner gnadenlosen Kraft immer weiter, weiter als jemals zuvor, stärker als in all meinen Erinnerungen, bis zur Explosion meiner Sinne. Wie im tiefen Ozean scheinen Wellen über mir zusammenzuschlagen, mich in die Tiefe zu ziehen und zu verschlingen.
Und während ich langsam wieder zu Bewusstsein komme, muss ich feststellen, daß Du mich verlassen hast, ohne ein Wort. Ich bin allein mit meinem sich langsam beruhigendem Atem, eine Träne stielt sich aus meinem Augenwinkel, tiefe Traurigkeit umfängt mich.
SingleMama - 2006.02.07, 22:05
Sweet Dreams