Stressig ...
... ist es, wenn man am Samstag vor Ostern seinen Wecker klugerweiser auf halb sieben stellt, um schon um sieben vor allen anderen einkaufen gehen zu können, unklugerweise jedoch den Wecker ausstellt und wieder einschläft.
Reiht man sich dann erst gegen neun, wenn man eigentlich schon lange wieder zu Hause sein wollte, in die Oster-Samstags-Einkaufs-Ralley ein, liegen die Nerven schnell blank.
Direkt einen Parkplatz gefunden (wow - ich glaub, ich spiel gleich noch schnell Lotto), aus dem Getränkemarkt zwei Kästen rausgeschleppt (beim nächsten Mal nehme ich einen Wagen) und dann endlich rein ins Vergnügen um die eine DIN-A4-Seite lange Einkaufsliste abzuarbeiten.
Eineinhalb Stunden später endlich wieder zu Hause, eine viertel Stunde lang am Garagenschloß rumgefummelt (in dieser Zeit hätte ich die Einkäufe auch rund ums Haus durch die Haustür tragen können), Tüten und Kästen ins Haus geschleppt. Erst bei der letzten Tüte gesehen, daß mir in der ersten Tüte ein Becher Sahne zerdeppert war (ach ja, die Vollbremsung wegen diesesKaaskopps Holländers) und ich eine Sahnespur vom Auto, durch Einfahrt und Garage bis in die Küche gezogen habe.
In fliegender Hast auspacken, dann beschließen, erst mal einen Kaffee zu trinken und zu rauchen.
Jetzt überlege ich: erst anfangen zu putzen und dann kochen und backen oder umgekehrt?
Planung: erst kochen und zwischendurch backen, dann putzen - lohnt sich am Ende wenigstens ... dann noch Geschenke einpacken, Stühle aus dem Keller holen, alles für morgen bereitlegen ... bügeln müsste ich eigentlich auch noch ...
Ich liebe solche Feiertage und Geburtstage, an denen sich die gesamte Familie hier einfindet.
Reiht man sich dann erst gegen neun, wenn man eigentlich schon lange wieder zu Hause sein wollte, in die Oster-Samstags-Einkaufs-Ralley ein, liegen die Nerven schnell blank.
Direkt einen Parkplatz gefunden (wow - ich glaub, ich spiel gleich noch schnell Lotto), aus dem Getränkemarkt zwei Kästen rausgeschleppt (beim nächsten Mal nehme ich einen Wagen) und dann endlich rein ins Vergnügen um die eine DIN-A4-Seite lange Einkaufsliste abzuarbeiten.
Eineinhalb Stunden später endlich wieder zu Hause, eine viertel Stunde lang am Garagenschloß rumgefummelt (in dieser Zeit hätte ich die Einkäufe auch rund ums Haus durch die Haustür tragen können), Tüten und Kästen ins Haus geschleppt. Erst bei der letzten Tüte gesehen, daß mir in der ersten Tüte ein Becher Sahne zerdeppert war (ach ja, die Vollbremsung wegen dieses
In fliegender Hast auspacken, dann beschließen, erst mal einen Kaffee zu trinken und zu rauchen.
Jetzt überlege ich: erst anfangen zu putzen und dann kochen und backen oder umgekehrt?
Planung: erst kochen und zwischendurch backen, dann putzen - lohnt sich am Ende wenigstens ... dann noch Geschenke einpacken, Stühle aus dem Keller holen, alles für morgen bereitlegen ... bügeln müsste ich eigentlich auch noch ...
Ich liebe solche Feiertage und Geburtstage, an denen sich die gesamte Familie hier einfindet.
SingleMama - 2006.04.15, 11:06
Alltäglicher Wahnsinn