Herzensangelegenheiten
Es gibt Momente im Leben, da fragt man sich, ob alles richtig ist, was man gerade tut.
Im Laufe der Zeit trifft man auf so viele Menschen:
solche, die man von Anfang an nicht leiden kann,
solche, mit denen man eine lockere Bekanntschaft schließt,
solche, mit denen einen eine tiefe Freundschaft verbindet und
solche, an die man sein Herz hängt, denen man seine ganze Liebe schenken möchte.
Mein Herz habe ich früher oft verschenkt. Manchmal hatte ich Glück und konnte in dem anderen Herzen die gleichen Gefühle entdecken.
Oft musste ich nach einiger Zeit feststellen, daß unsere anfangs so heißen Flammen der Liebe mit der Zeit immer mehr niederbrannten und schließlich nur noch ein Aschenhaufen waren. Die Erkenntnis, daß die Liebe vorbei ist, tut weh.
Noch schmerzlicher ist es jedoch, zu lieben und keine Gegenliebe zu erfahren. Diese Erfahrung habe ich lange Jahre gemacht und bin seitdem vorsichtiger geworden, verschenke mein Herz nicht mehr so schnell.
Die Tatsache, daß ich es doch tat, machte mich verletzlich, verursachte mir Angst. Vielleicht war es ein Fehler, nie zuzugeben, wie es um mich stand, aus Furcht, keine Gefühle zurück zu erhalten. Denn dies schien mir klar zu sein, mit meinen Gefühlen stehe ich alleine da. Und deshalb legte ich meine rosarote Brille ab und nahm ich mir mein Herz Stück für Stück wieder zurück. Trotzdem tat und tut es noch immer weh.
Doch es gibt Menschen, die machen es einem leicht, ihnen ihr Herz zu geben, öffnen sie das eigene doch so weit, daß sie einem immer mehr die Angst nehmen und man sich wünscht, man hätte noch viel mehr Herzen, um sie an diese eine Person zu verschenken.
Wenn ich jetzt auf die vergangenen Wochen zurückschaue, dann weiß ich, daß diese Entscheidung richtig war. Mein Herz habe ich zwar wieder verloren, doch das, was ich dafür bekommen habe, macht mich jeden Tag aufs Neue unendlich glücklich.
Im Laufe der Zeit trifft man auf so viele Menschen:
solche, die man von Anfang an nicht leiden kann,
solche, mit denen man eine lockere Bekanntschaft schließt,
solche, mit denen einen eine tiefe Freundschaft verbindet und
solche, an die man sein Herz hängt, denen man seine ganze Liebe schenken möchte.
Mein Herz habe ich früher oft verschenkt. Manchmal hatte ich Glück und konnte in dem anderen Herzen die gleichen Gefühle entdecken.
Oft musste ich nach einiger Zeit feststellen, daß unsere anfangs so heißen Flammen der Liebe mit der Zeit immer mehr niederbrannten und schließlich nur noch ein Aschenhaufen waren. Die Erkenntnis, daß die Liebe vorbei ist, tut weh.
Noch schmerzlicher ist es jedoch, zu lieben und keine Gegenliebe zu erfahren. Diese Erfahrung habe ich lange Jahre gemacht und bin seitdem vorsichtiger geworden, verschenke mein Herz nicht mehr so schnell.
Die Tatsache, daß ich es doch tat, machte mich verletzlich, verursachte mir Angst. Vielleicht war es ein Fehler, nie zuzugeben, wie es um mich stand, aus Furcht, keine Gefühle zurück zu erhalten. Denn dies schien mir klar zu sein, mit meinen Gefühlen stehe ich alleine da. Und deshalb legte ich meine rosarote Brille ab und nahm ich mir mein Herz Stück für Stück wieder zurück. Trotzdem tat und tut es noch immer weh.
Doch es gibt Menschen, die machen es einem leicht, ihnen ihr Herz zu geben, öffnen sie das eigene doch so weit, daß sie einem immer mehr die Angst nehmen und man sich wünscht, man hätte noch viel mehr Herzen, um sie an diese eine Person zu verschenken.
Wenn ich jetzt auf die vergangenen Wochen zurückschaue, dann weiß ich, daß diese Entscheidung richtig war. Mein Herz habe ich zwar wieder verloren, doch das, was ich dafür bekommen habe, macht mich jeden Tag aufs Neue unendlich glücklich.
SingleMama - 2006.06.08, 22:35
Seelenleben