wenn sich an deinen Inhalten soviel ändert, dass eigentlich nichts mehr drinnen steht *gg* Aber davon gehe ich ehrlich gesagt nicht aus, ists doch grad deine offene und ehrliche Art, die das Lesen so angenehm macht und sicher auch viele Leser anzieht.
Warum hängt dein Herz an dem Blog? Weil er dir soviel gebracht hat? Ist vielleicht ein wenig zu vergleichen mit der ersten großen Liebe. Ich denke mir, es war dein erster Blog ... und so erklär ich mir das einfach.
Ich hab ähnliches mal mit 'meinem' Forum erlebt, in dem ich über 10 Jahre geschrieben habe, jede Mitschreiberin kannte, viele dann auch über die Jahre persönlich und sehr intensiv, dieses Forum war eine Art Heimat ... und von jetzt auf gleich wurde es geschlossen. Ich hab Rotz und Wasser geheult und wollte nie mehr was mit den Betreibern, die eigentlich zu meinen besten Freunden inzwischen gehörten, zu tun haben. Und vor allem NIE MEHR bei ihnen schreiben. Naja, ist dann alles anders geworden. Aber einer meiner Vorsätze ist geblieben: Ich hänge nie mehr mein Herz ins Netz, weil ich die Schmerzen kenne, die das verursachen kann. ;-)
Vielleicht versteh ich einerseits den Hype, den diese ganze Sache ausgelöst hat und andererseits eben auch wieder nicht, weil ich auf Distanz bin.
Ich denke, auch hier wird die Zeit einiges an Heilung bringen und irgendwann ist dieser Neuanfang vielleicht auch als Chance für was auch immer zu sehen für all diejenigen, denen heute noch das Herz blutet! ;-)
Lieben Gruß Celina
Ich hoffe, daß ich nicht mehr so viele traurige Inhalte in meinem Blog haben werde - die Abtreibung und die letzten eineinhalb Jahre der schleichenden Trennung, das Betrogen- und Belogenwerden - das hat mir doch sehr zu schaffen gemacht und ich hoffe einfach nur, daß es jetzt einmal etwas bergauf geht.
Mit dem Schreiben im Blog habe ich mir damals viel Ballast von der Seele geschafft, sehr viel von meinem tiefsten Gefühlen geäußert. Der Grund, warum mein Herz so an dem Blog hängt. Ein Stück schwierige Vergangenheit, die ich trotz allem irgendwie gemeistert habe und die ich, trotz allen Widrigkeiten, nicht mehr missen möchte. Sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin und ich habe gelernt, was tatsächlich alles in mir steckt: Stärke und Mut.
Darauf sollte ich mich immer wieder besinnen, auch wenn ich gerade einen Gefühlshänger habe. Allerdings waren die letzten eineinhalb Jahre auch sehr ermüdend. Ich brauche eine Pause, werde mir diese auch zwischen Weihnachten und Neujahr nehmen. Und dann mit viel Power und wenig guten Vorsätzen ins Neue Jahr starten.
Es wäre schade,
Warum hängt dein Herz an dem Blog? Weil er dir soviel gebracht hat? Ist vielleicht ein wenig zu vergleichen mit der ersten großen Liebe. Ich denke mir, es war dein erster Blog ... und so erklär ich mir das einfach.
Ich hab ähnliches mal mit 'meinem' Forum erlebt, in dem ich über 10 Jahre geschrieben habe, jede Mitschreiberin kannte, viele dann auch über die Jahre persönlich und sehr intensiv, dieses Forum war eine Art Heimat ... und von jetzt auf gleich wurde es geschlossen. Ich hab Rotz und Wasser geheult und wollte nie mehr was mit den Betreibern, die eigentlich zu meinen besten Freunden inzwischen gehörten, zu tun haben. Und vor allem NIE MEHR bei ihnen schreiben. Naja, ist dann alles anders geworden. Aber einer meiner Vorsätze ist geblieben: Ich hänge nie mehr mein Herz ins Netz, weil ich die Schmerzen kenne, die das verursachen kann. ;-)
Vielleicht versteh ich einerseits den Hype, den diese ganze Sache ausgelöst hat und andererseits eben auch wieder nicht, weil ich auf Distanz bin.
Ich denke, auch hier wird die Zeit einiges an Heilung bringen und irgendwann ist dieser Neuanfang vielleicht auch als Chance für was auch immer zu sehen für all diejenigen, denen heute noch das Herz blutet! ;-)
Lieben Gruß Celina
Mit dem Schreiben im Blog habe ich mir damals viel Ballast von der Seele geschafft, sehr viel von meinem tiefsten Gefühlen geäußert. Der Grund, warum mein Herz so an dem Blog hängt. Ein Stück schwierige Vergangenheit, die ich trotz allem irgendwie gemeistert habe und die ich, trotz allen Widrigkeiten, nicht mehr missen möchte. Sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin und ich habe gelernt, was tatsächlich alles in mir steckt: Stärke und Mut.
Darauf sollte ich mich immer wieder besinnen, auch wenn ich gerade einen Gefühlshänger habe. Allerdings waren die letzten eineinhalb Jahre auch sehr ermüdend. Ich brauche eine Pause, werde mir diese auch zwischen Weihnachten und Neujahr nehmen. Und dann mit viel Power und wenig guten Vorsätzen ins Neue Jahr starten.