мастурбация
Du kommst im Dunkeln zu mir, so als wärest Du ein Geschöpf der Nacht und scheust das Licht. Dein Gesicht ist nur ein undeutlicher Schemen vor meinem, nicht klar zu fassen, fast konturenlos.
Geräuschlos betrittst Du mein Schlafzimmer, wohlwissend, daß Du mich dort finden wirst, wo Du mich haben willst: in tiefem Schlaf, von Decken umhüllt. Obwohl Du so leise warst, kannst Du hören, daß ich Deine Anwesenheit spüren kann. Du hörst es an meinem sich beschleunigenden Atem und meinen leisen Seufzern, denn ich weiß genau, was Du jetzt willst.
Lautlos streifst Du die Bettdecke zur Seite, legst Dich hinter mich und umarmst mich sanft. Deine Lippen berühren die empfindliche Haut meines Nackens ganz sachte, Dein warmer Atem kitzelt die kleinen Härchen, mein Lust erwacht. Deine Hände gleiten über meinen Körper, streicheln zart meine Haut.
Du beugst Dich über mich und ich drehe mich auf den Rücken, um einen Blick von Dir erhaschen zu können. Doch in der Dunkelheit bist Du nur ein weiterer Schatten.
Deine Lippen folgen den Händen auf ihrem Weg über meinen Körper, ziehen brennende Spuren von meinem Hals bis zu meinen Brüsten, verweilen dort, Deine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen, mit Deinen Zähnen nimmst Du Besitz von ihnen.
Auch ich will Dich berühren, jeden Zentimeter Deiner Haut erkunden, ertasten und erschmecken. Doch Du entziehst Dich mir, hälst meine Arme weit über meinem Kopf gefangen, Deine Lust beziehst Du heute Nacht nur aus meiner Lust.
Du weißt, daß ich mehr möchte, doch Du quälst mich, indem Du lange bei meinen Brüsten verweilst, meine Leidenschaft immer weiter antreibst. Ganz langsam nur lösen sich Deine Lippen von meinen Brüsten, wandern über meinen Bauch immer weiter hinunter. Wie von selbst spreizen sich meine Schenkel auseinander, um Dir den süßen Weg zu erleichtern.
Und dann bist Du an Deinem Ziel angekommen, senkst Deinen Kopf zwischen meine Schenkel. Deine Zunge streichelt leicht über die Lippen, teilt sie, kostet mich, treibt meine Lust noch weiter in die Höhe. Sie findet den Punkt, umspielt ihn mal sanft, dann wieder stärker, Deine Zähne knabbern vorsichtig.
Die Dunkelheit ist erfüllt vom Laut meines immer schnelleren Atems, meinen wohligen Seufzern, dem Stöhnen, welches Du mir entlockst. Meine Finger, die Dich nicht berühren dürfen, krallen sich in die Laken, ein Zittern durchfährt meinen Körper, während Du mich immer weiter treibst.
Ich lasse mich fallen, spüre, daß sich die Lust bald dem Höhepunkt nähert. Deine Zunge fährt fort mit ihrem süßen Tanz, bis die Leidenschaft über mir zusammenschlägt, sich mir ein Schrei entringt, ich nur noch zittern kann.
Wie zur Beruhigung findet Dein Mund den Weg über meinem bebenden Körper wieder hinauf bis zu meinem Gesicht, küsst sanft die Tränen von meinen Wangen weg. Und dann verschwindest Du, so lautlos wie Du zu mir gekommen bist, in der Dunkelheit.
Und während sich mit mein Pulsschlag wieder normalisiert, wird mir klar, daß Du nur ein Traum, eine Phantasiegestalt bist.
Die Empfindungen jedoch waren echt.
Geräuschlos betrittst Du mein Schlafzimmer, wohlwissend, daß Du mich dort finden wirst, wo Du mich haben willst: in tiefem Schlaf, von Decken umhüllt. Obwohl Du so leise warst, kannst Du hören, daß ich Deine Anwesenheit spüren kann. Du hörst es an meinem sich beschleunigenden Atem und meinen leisen Seufzern, denn ich weiß genau, was Du jetzt willst.
Lautlos streifst Du die Bettdecke zur Seite, legst Dich hinter mich und umarmst mich sanft. Deine Lippen berühren die empfindliche Haut meines Nackens ganz sachte, Dein warmer Atem kitzelt die kleinen Härchen, mein Lust erwacht. Deine Hände gleiten über meinen Körper, streicheln zart meine Haut.
Du beugst Dich über mich und ich drehe mich auf den Rücken, um einen Blick von Dir erhaschen zu können. Doch in der Dunkelheit bist Du nur ein weiterer Schatten.
Deine Lippen folgen den Händen auf ihrem Weg über meinen Körper, ziehen brennende Spuren von meinem Hals bis zu meinen Brüsten, verweilen dort, Deine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen, mit Deinen Zähnen nimmst Du Besitz von ihnen.
Auch ich will Dich berühren, jeden Zentimeter Deiner Haut erkunden, ertasten und erschmecken. Doch Du entziehst Dich mir, hälst meine Arme weit über meinem Kopf gefangen, Deine Lust beziehst Du heute Nacht nur aus meiner Lust.
Du weißt, daß ich mehr möchte, doch Du quälst mich, indem Du lange bei meinen Brüsten verweilst, meine Leidenschaft immer weiter antreibst. Ganz langsam nur lösen sich Deine Lippen von meinen Brüsten, wandern über meinen Bauch immer weiter hinunter. Wie von selbst spreizen sich meine Schenkel auseinander, um Dir den süßen Weg zu erleichtern.
Und dann bist Du an Deinem Ziel angekommen, senkst Deinen Kopf zwischen meine Schenkel. Deine Zunge streichelt leicht über die Lippen, teilt sie, kostet mich, treibt meine Lust noch weiter in die Höhe. Sie findet den Punkt, umspielt ihn mal sanft, dann wieder stärker, Deine Zähne knabbern vorsichtig.
Die Dunkelheit ist erfüllt vom Laut meines immer schnelleren Atems, meinen wohligen Seufzern, dem Stöhnen, welches Du mir entlockst. Meine Finger, die Dich nicht berühren dürfen, krallen sich in die Laken, ein Zittern durchfährt meinen Körper, während Du mich immer weiter treibst.
Ich lasse mich fallen, spüre, daß sich die Lust bald dem Höhepunkt nähert. Deine Zunge fährt fort mit ihrem süßen Tanz, bis die Leidenschaft über mir zusammenschlägt, sich mir ein Schrei entringt, ich nur noch zittern kann.
Wie zur Beruhigung findet Dein Mund den Weg über meinem bebenden Körper wieder hinauf bis zu meinem Gesicht, küsst sanft die Tränen von meinen Wangen weg. Und dann verschwindest Du, so lautlos wie Du zu mir gekommen bist, in der Dunkelheit.
Und während sich mit mein Pulsschlag wieder normalisiert, wird mir klar, daß Du nur ein Traum, eine Phantasiegestalt bist.
Die Empfindungen jedoch waren echt.
SingleMama - 2006.01.14, 14:33
Sweet Dreams