Was für eine Nacht
bzw. was für ein Morgen ...
Um kurz nach zwei klingelte mein Telefon: ein sehr flüchtiger Bekannter, der, offensichtlich betrunken, sich meiner (Originalzitat) "geilen Stimme" erinnerte und der Meinung war, ich wäre für Telefonsex zu haben. Meine anfängliche Schlaftrunkenheit wich einem gewaltigen Wutanfall. Hallo? Wer bin ich denn? Eine Bedürfnisanstalt für notgeile Idioten?
Notiz an mich: diese Telefonnummer demnächst nachts abschalten.
Kaum hatte ich mich beruhigt und war wieder eingeduselt, stand meine Tochter an meinem Bett, verlangte lautstark Einlaß. Der kleine Eiszapfen kuschelte sich an mich und ich war hellwach. Bis ich dann wieder einschlafen konnte, war es schon fast halb fünf.
Um fünf lief mein Wecker ab, den ich einfach mal ignoriert habe. Um viertel nach sechs dann mit meiner Süßen aus dem Bett geschält und runtergestiefelt.
Als wir dann pünktlich aus dem Haus traten, musste ich feststellen, daß die von gestern noch regennassen Straßen zu einer spiegelglatten Eisfläche gefroren waren. Ich liebe solche Schlitterpartien.
Um fünf nach acht in der Firma eingetroffen - zusammen mit unserem neuen Verkaufsleiter. Der pflaumte mich an, was ich mir wohl dabei denken würde, zu spät zu kommen. Wie bitte? Ich habe ihn dann reichlich zickig darauf hingewiesen, daß ich erst um 8.15 Uhr anfangen würde, demnach noch genügend Zeit hätte und ER wohl reichlich spät dran sei. Mit der Bitte, sich doch demnächst seine Wortwahl mir gegenüber vorher reiflich zu überlegen, habe ich ihn stehen gelassen.
Zu all dem kommen noch Kopfschmerzen und weiterhin Kreislaufprobleme.
Jetzt frage ich mich, was mich sonst heute noch alles erwartet ... ich habe bereits die Fäuste geballt und bin bereit, es mit sämtlichen Widrigkeiten des Tages aufzunehmen.
Um kurz nach zwei klingelte mein Telefon: ein sehr flüchtiger Bekannter, der, offensichtlich betrunken, sich meiner (Originalzitat) "geilen Stimme" erinnerte und der Meinung war, ich wäre für Telefonsex zu haben. Meine anfängliche Schlaftrunkenheit wich einem gewaltigen Wutanfall. Hallo? Wer bin ich denn? Eine Bedürfnisanstalt für notgeile Idioten?
Notiz an mich: diese Telefonnummer demnächst nachts abschalten.
Kaum hatte ich mich beruhigt und war wieder eingeduselt, stand meine Tochter an meinem Bett, verlangte lautstark Einlaß. Der kleine Eiszapfen kuschelte sich an mich und ich war hellwach. Bis ich dann wieder einschlafen konnte, war es schon fast halb fünf.
Um fünf lief mein Wecker ab, den ich einfach mal ignoriert habe. Um viertel nach sechs dann mit meiner Süßen aus dem Bett geschält und runtergestiefelt.
Als wir dann pünktlich aus dem Haus traten, musste ich feststellen, daß die von gestern noch regennassen Straßen zu einer spiegelglatten Eisfläche gefroren waren. Ich liebe solche Schlitterpartien.
Um fünf nach acht in der Firma eingetroffen - zusammen mit unserem neuen Verkaufsleiter. Der pflaumte mich an, was ich mir wohl dabei denken würde, zu spät zu kommen. Wie bitte? Ich habe ihn dann reichlich zickig darauf hingewiesen, daß ich erst um 8.15 Uhr anfangen würde, demnach noch genügend Zeit hätte und ER wohl reichlich spät dran sei. Mit der Bitte, sich doch demnächst seine Wortwahl mir gegenüber vorher reiflich zu überlegen, habe ich ihn stehen gelassen.
Zu all dem kommen noch Kopfschmerzen und weiterhin Kreislaufprobleme.
Jetzt frage ich mich, was mich sonst heute noch alles erwartet ... ich habe bereits die Fäuste geballt und bin bereit, es mit sämtlichen Widrigkeiten des Tages aufzunehmen.
SingleMama - 2006.01.19, 08:33
Alltäglicher Wahnsinn
hoffe, du brauchst deine fäustchen nicht.
tausch sie gegen ein lächeln und nimm den tag so wie er ist.
gibt weniger magenkrämpfe und kopfschmerzen.
wenn nicht - schlag zu!!!
*knuddelmaldoll*
*retourknuddel*