Mein täglicher K(r)ampf: Trübe Winterstimmung

Trübe Winterstimmung

Was mir am Winter am meisten fehlt, ist die Farbe. Alles scheint trist und grau in grau - trostlos.

Blick vom Haus auf den gegenüberliegenden Wald

Blick auf das Feld neben dem Haus

Mein Garten wird durch die gefällten Tannen wenigstens etwas ausgefüllt und erscheint mir zum ersten Mal in vier Jahren nicht mehr so groß ;-)

SingleMama - 2006.02.04, 00:17

Alltäglicher Wahnsinn

5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks - 414 mal geklickt

sa (Gast) - 2006.02.04, 02:37

meistens erscheint einem der winter grau-sogar farblos--aber an manchen tagen "blüht" der winter fast vor lauter farben. man muss nur seine augen öffnen:-)

antworten

schattenwolf - 2006.02.04, 18:15

Niederrheinische Impressionen ... erinnert mich an früher...
LG Wolf

antworten

SingleMama - 2006.02.05, 19:57

ja, hier ist der Niederrhein noch ganz pur ;-)

Aurisa - 2006.02.05, 15:40

Hallo Claudia :),
wirklich nicht gerade sehr motivationsfördernd dieser Ausblick :(...
Aber immerhin hast du einen Wald in der Nähe. Das ist ja schon was... Ich muss hier ewig laufen bis zum nächsten... Nur Felder ringsum, weil wir hier so gute Äckerböden haben - und die Herrscher früher so gerne Kleinholz für ihre Prunkbauten machten :(...
Warum wurden die Tannen in eurem Garten denn umgehauen?
Waren die Krank oder wird der Platz gebraucht, oder mehr Licht?
Viele Grüßle und noch einen hoffentlich weniger trüben Sonntag
Aurisa

antworten

SingleMama - 2006.02.05, 19:59

die Tannen waren so riesig, daß alles komplett im Schatten lag und die haben außer zum Nadeln abwerfen kaum noch getaugt. Jetzt bin ich einfach mal gespannt, wann die drei denn jetzt abtransportiert werden. Gestern schwirrten ein Haufen fremder Männer in meinem Garten herum, schnippelten ein paar Zweige ab, warfen sie auf einen Mini-Anhänger und das wars *narf*

Trackback URL:
https://singlemama.twoday.net/stories/1512286/modTrackback

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)