Halt mich
Aus der zu engen Haut schlüpfen möchte ich endlich mal. Ich möchte endlich einmal so sein dürfen, wie ich tatsächlich bin.
Obwohl ich von mir behaupte immer ehrlich zu sein, muss ich doch zugeben, daß ich mich und andere oft belüge. Ich bin nicht die toughe Person, die ich vorgebe zu sein, ich bin nicht immer so stark, ich fühle mich nicht auf mich allein gestellt am wohlsten.
Nein, ich bin verdammt schwach, habe Angst vor jedem neuen Tag, vor der Herausforderung die Kleine und mich durchzubringen. Doch ich versuche, es niemandem zu zeigen.
Dabei möchte ich mich doch nur in starke Arme kuscheln können, die mir Trost und Schutz bieten, mir alle Ängste nehmen und Entscheidungen abnehmen.
nehm meine träume für bare münze
schwelge in phantasien
hab mich in dir gefangen
weiß nicht wie mir geschieht
wärm mich an deiner stimme
leg mich zur ruhe in deinen arm
halt mich, nur ein bißchen
bis ich schlafen kann
fühl mich bei dir geborgen
setz mein herz auf dich
will jeden moment genießen
dauer ewiglich
bei dir ist gut anlehnen
glück im überfluß
dir willenlos ergeben
find ich bei dir trost
bin vor freude außer mir
will langsam mit dir untergehn
kopflos, sorglos, schwerelos in dir verliern
deck mich zu mit zärtlichkeiten
nimm mich im sturm, die nacht ist kurz
friedvoll, liebestoll überwältigt von dir
schön daß es dich gibt
komm erzähl mir was
plauder auf mich ein
ich will mich an dir satthörn
immer mit dir sein
bedecke mich mit leben
laß mich in deinem arm
halt mich, nur ein bißchen
bis ich schlafen kann
halt mich, daß ich schlafen kann
Herbert Grönemeyer
Obwohl ich von mir behaupte immer ehrlich zu sein, muss ich doch zugeben, daß ich mich und andere oft belüge. Ich bin nicht die toughe Person, die ich vorgebe zu sein, ich bin nicht immer so stark, ich fühle mich nicht auf mich allein gestellt am wohlsten.
Nein, ich bin verdammt schwach, habe Angst vor jedem neuen Tag, vor der Herausforderung die Kleine und mich durchzubringen. Doch ich versuche, es niemandem zu zeigen.
Dabei möchte ich mich doch nur in starke Arme kuscheln können, die mir Trost und Schutz bieten, mir alle Ängste nehmen und Entscheidungen abnehmen.
nehm meine träume für bare münze
schwelge in phantasien
hab mich in dir gefangen
weiß nicht wie mir geschieht
wärm mich an deiner stimme
leg mich zur ruhe in deinen arm
halt mich, nur ein bißchen
bis ich schlafen kann
fühl mich bei dir geborgen
setz mein herz auf dich
will jeden moment genießen
dauer ewiglich
bei dir ist gut anlehnen
glück im überfluß
dir willenlos ergeben
find ich bei dir trost
bin vor freude außer mir
will langsam mit dir untergehn
kopflos, sorglos, schwerelos in dir verliern
deck mich zu mit zärtlichkeiten
nimm mich im sturm, die nacht ist kurz
friedvoll, liebestoll überwältigt von dir
schön daß es dich gibt
komm erzähl mir was
plauder auf mich ein
ich will mich an dir satthörn
immer mit dir sein
bedecke mich mit leben
laß mich in deinem arm
halt mich, nur ein bißchen
bis ich schlafen kann
halt mich, daß ich schlafen kann
Herbert Grönemeyer
SingleMama - 2006.03.01, 20:42
Seelenleben
danke ;-)