Du bist nicht faul, du hast einen Berg und wenn du 2 Sachen wegräumst, sind 4 neue da.
Ich kann dir nur raten, einfach immer das Dringendste zu erledigen, ev. ne Checkliste an den Kühlschrank zu pinnen und abzuhaken/zu ergänzen.
Alleine ist halt alles verdammt viel. Arbeit/Haus/Kind/du selber - ich versteh das gut (ein weiterer Grund, warum ich weder Haus noch Kind habe - ich könnte es schlicht und einfach nicht bewältigen).
Ach verdammt, ich bin heute nicht so gut darin, tröstende Worte zu finden, nur in Wunden zu stochern. Doch ich meine es gut und nicht vorwurfsvoll.
Aber ganz ehrlich, in den letzten Wochen habe ich keine große Lust mehr irgendwas zu tun, wenn ich von der Arbeit komme und so bleibt vieles liegen - lieber beschäftige ich mich noch was mit der Kleinen und wenn sie dann endlich im Bett ist, ist es dann auch schon bald wieder acht Uhr und dann habe ich erst recht keine Lust mehr.
Und dann denke ich mir aber auch immer wieder, ich habe das alles so gewollt, also sollte ich auch sehen, daß ich alles auf die Reihe bekomme. Gescheitert auf nicht der ganzen, jedoch auf der halben Linie.
Aber wie toll habe ich mir das damals ausgemalt, was ich alles tun und machen würde, wenn ich endlich mal die Trennung durchgezogen hätte - was wirklich alles auf mich zukommt, habe ich gar nicht so geblickt.
Und dann frustriert es mich schon ein wenig, wenn Vorstellung und Realität so auseinanderdriften.
Allerdings - mein Kind ist gut drauf, wir haben ein prima Verhältnis, sie ist den ganzen Tag über gut versorgt, muss nicht hungern, lernt schon ein wenig zu verzichten und daß sie nicht alles haben kann, was sie gerne möchte (auch wenn es mir weh tut manchmal) - eigentlich sollte ich schon mal ganz zufrieden sein.
Ich kann dir nur raten, einfach immer das Dringendste zu erledigen, ev. ne Checkliste an den Kühlschrank zu pinnen und abzuhaken/zu ergänzen.
Alleine ist halt alles verdammt viel. Arbeit/Haus/Kind/du selber - ich versteh das gut (ein weiterer Grund, warum ich weder Haus noch Kind habe - ich könnte es schlicht und einfach nicht bewältigen).
Ach verdammt, ich bin heute nicht so gut darin, tröstende Worte zu finden, nur in Wunden zu stochern. Doch ich meine es gut und nicht vorwurfsvoll.
*umarm*
Aber ganz ehrlich, in den letzten Wochen habe ich keine große Lust mehr irgendwas zu tun, wenn ich von der Arbeit komme und so bleibt vieles liegen - lieber beschäftige ich mich noch was mit der Kleinen und wenn sie dann endlich im Bett ist, ist es dann auch schon bald wieder acht Uhr und dann habe ich erst recht keine Lust mehr.
Und dann denke ich mir aber auch immer wieder, ich habe das alles so gewollt, also sollte ich auch sehen, daß ich alles auf die Reihe bekomme. Gescheitert auf nicht der ganzen, jedoch auf der halben Linie.
*umarm*
*nochmalumarm*
Aber wie toll habe ich mir das damals ausgemalt, was ich alles tun und machen würde, wenn ich endlich mal die Trennung durchgezogen hätte - was wirklich alles auf mich zukommt, habe ich gar nicht so geblickt.
Und dann frustriert es mich schon ein wenig, wenn Vorstellung und Realität so auseinanderdriften.
Allerdings - mein Kind ist gut drauf, wir haben ein prima Verhältnis, sie ist den ganzen Tag über gut versorgt, muss nicht hungern, lernt schon ein wenig zu verzichten und daß sie nicht alles haben kann, was sie gerne möchte (auch wenn es mir weh tut manchmal) - eigentlich sollte ich schon mal ganz zufrieden sein.
*umarmganzfeste*
Trotzdem ganzen Frust, ist es die bessere Lösung.
Das wissen wir alle und die Flocke ist der beste Beweis, weil es ihr soviel besser geht - und dir doch auch.