es kannzu nachblutungen kommen oder auch andre komplikationen wie Atemstillstand, Schock und und und! In dem Falle, ist man oft, viel zu oft, nicht mehr in der Lage, jemanden anzurufen, Ich würde das auch nicht glauben, wenn ich es nicht selbst an eigner Person, erfahren hätte! SingleMama, ich hätte eine riesige lust dir gesellschaft zu leisten, ich habe sehr lange in der Pflege gearbeitet und weiß woraufs ankommt. Hauptsächlich, dir die Zeit zu vertreiben das ist klar. Magst du?? Wäre keine last, wenn du magst, schicke Email mithrase-at-hotmail.com mit telefonnummer, dann sprechen wir das weitere ab,
Ich glaub dir das schon, ich wurde ja nicht aufgeklärt und es ist auch nichts passiert. Ich wäre zur Not auch nicht alleine gewesen, wobei, wenn ich einen Atemstillstand gehabt hätte, hätte das ganz sicher niemand gemerkt, da sich mein Zimmer im Keller befand zu der Zeit. Und ja, es war die gleiche OP.
Doremijasu - 2006.08.11, 15:48
und du hattest
schon mal einen Atemstillstand in deinem Leben?
Ich weiß nicht was für eine OP das ist, mein Sohn wurde nur am Oberkiefer operiert, und auch hier hieß es das er 24h Aufsicht brauchte.
Meistens sind es Nachblutungen, die im Schlaf ja auch nicht bemerkt werden, und man kann es dann selber auch nicht mehr unterscheiden ob man einfach müde ist oder das Blut aus dem Körper entwichen ist.
Habs doch nicht bös gemeint X-chen.
Immerhin, und das ist auch nicht abwertend, ist ja da noch ein minderjähriges Kind, das seine Mama braucht! Und das man dich nicht aufgeklärt hat ist ganz übel.
Es stimmt schon, alles bemerken die auch nicht, wenn mein Mann mich nicht intensiv betreut hätte im Krankenhaus, bis die Narkose ganz aus dem körper war (auch deswegen sollte jemand in der nähe sein, weil die Narkose, bei jedem unterschiedlich lang und auch unterschiedlich intensiv nachwirkt), hätten die mich auch dann mit den füßen zuerst rausgebracht. aber ich bin eh ein komplizierter Fall.
Mir jedenfalls wäre es keine übertriebene Mühe, jemanden nach einer OP, ein wenig zu beobachten, und ihm gesellschaft zu leisten. Sehn wirs mal von der positiven Seite
Nein ich hatte noch nie einen Atemstillstand - oder ich weiss nichts davon.
Ich hatte bisher 2 Vollnarkosen, die erste mit ca. 23 als ich nach einem Salto mit dem Auto einen Leberriss hatte und die 2. vor ca. 2.5 Jahren als ich mich sterilisieren liess - von der sprach ich auch oben. Ich habe damals bei meinen Eltern gewohnt (darum das Zimmer im Keller - und wenn was gewesen wäre, hätte das niemand bemerken können), bin abends nach der OP wieder heim, der zuständige Arzt war schon lange weg und wurde mit folgender Bemerkung entlassen: Wenn was ist, kommen sie einfach wieder.
Natürlich ist nichts passiert, aber das wundert mich auch nicht, mir passiert ja nie was.
Ich weiss doch, dass du das nicht böse gemeint hast, ich mache mir nur so meine Gedanken, wenn ich hinterher sowas erfahre.
Ich freue mich, wenn jemand für mich da ist (wäre auch jetzt froh, wenn ich nicht alleine wohnen müsste bis das Gröbste überstanden ist), aber ich bin sicher, ich werde nicht an den Folgen einer OP sterben.
X-chen
und du hattest
Ich weiß nicht was für eine OP das ist, mein Sohn wurde nur am Oberkiefer operiert, und auch hier hieß es das er 24h Aufsicht brauchte.
Meistens sind es Nachblutungen, die im Schlaf ja auch nicht bemerkt werden, und man kann es dann selber auch nicht mehr unterscheiden ob man einfach müde ist oder das Blut aus dem Körper entwichen ist.
Habs doch nicht bös gemeint X-chen.
Immerhin, und das ist auch nicht abwertend, ist ja da noch ein minderjähriges Kind, das seine Mama braucht! Und das man dich nicht aufgeklärt hat ist ganz übel.
Es stimmt schon, alles bemerken die auch nicht, wenn mein Mann mich nicht intensiv betreut hätte im Krankenhaus, bis die Narkose ganz aus dem körper war (auch deswegen sollte jemand in der nähe sein, weil die Narkose, bei jedem unterschiedlich lang und auch unterschiedlich intensiv nachwirkt), hätten die mich auch dann mit den füßen zuerst rausgebracht. aber ich bin eh ein komplizierter Fall.
Mir jedenfalls wäre es keine übertriebene Mühe, jemanden nach einer OP, ein wenig zu beobachten, und ihm gesellschaft zu leisten. Sehn wirs mal von der positiven Seite
Ich hatte bisher 2 Vollnarkosen, die erste mit ca. 23 als ich nach einem Salto mit dem Auto einen Leberriss hatte und die 2. vor ca. 2.5 Jahren als ich mich sterilisieren liess - von der sprach ich auch oben. Ich habe damals bei meinen Eltern gewohnt (darum das Zimmer im Keller - und wenn was gewesen wäre, hätte das niemand bemerken können), bin abends nach der OP wieder heim, der zuständige Arzt war schon lange weg und wurde mit folgender Bemerkung entlassen: Wenn was ist, kommen sie einfach wieder.
Natürlich ist nichts passiert, aber das wundert mich auch nicht, mir passiert ja nie was.
Ich weiss doch, dass du das nicht böse gemeint hast, ich mache mir nur so meine Gedanken, wenn ich hinterher sowas erfahre.
Ich freue mich, wenn jemand für mich da ist (wäre auch jetzt froh, wenn ich nicht alleine wohnen müsste bis das Gröbste überstanden ist), aber ich bin sicher, ich werde nicht an den Folgen einer OP sterben.