Vor Jahren hatte ich eine Darmoperation, da konnte wegen der starken Wundwasserentwicklung der ca. 20 cm lange Schnitt von oberhalb des Nabels weg nicht zugenäht werden. Die Wunde musste von selbst zuwachsen, was sie auch tat.
In der Zeit MUSSTE ich per ärztlichem "Befehl" täglich 3x duschen. Immer wenn ich da im Bad stand und an mich herunterblickte, konnte ich anfangs locker 4-5 cm tief in meinen Bauch hineinschauen. Ich musste auch auf Anordnung des Arztes die Dusche nehmen und mit einem weichen Strahl direkt in die Wunde hineinspritzen.
Das alles klingt aber viel dramatischer als es tatsächlich war. Es war nur bei den ersten beiden Duschvorgängen etwas komisch. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Ich hatte kaum Schmerzen, auch dann nicht wenn ich nach dem Duschen mit einem Wattestäbchen und einem Desinfektionsmittel das Innere der Wunde säuberte. Ich wartete ca. 8 Wochen und dann war die Sache erledigt.
dabei habe ich von den wirklich schlimmen Dingen gar nichts geschrieben. Das klingt jetzt wie Koketterie, aber das war wirklich noch eines der harmlosesn Dinge.
Wegen mir sicher nicht, doch vor der OP habe ich von meiner Leberriss-OP erzählt und dann fiel auch plötzlich der Kommentar, ob das jetzt hier ne Kokettierung sei, wer die schlimmste OP hatte.
Dabei wollte ich nur meine Erfahrungen schildern *lach*
Ich bin übrigens auch ein Puhler und man sollte mich dafür schlagen.
und ich puller gleich los.
i bin a stierler. und das auswaschen beim brausen is wirklich angenehm, allerdings kann i im gegensatz zum p2 nur mit 10 cm (op-narbe) dienen. ;-)
was in weiterer folge ja dramatische auswirkungen auf die verkehrssicherheit hat.
denn weil frauen von männern dauernd weisgemacht wird, daß 5 cm dero 25 sein sollen, haben sie auch im alltag probleme beim abschätzen von größen - z.b. eben parklücken ...
genau!
ich hab eher probleme beim abschätzen von höhen ... wie oft der gekaufte weihnachtsbaum sich schon als viel zu hoch für das zimmer herausgestellt hat
singlemama(dot)twoday
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Vor Jahren hatte ich eine Darmoperation, da konnte wegen der starken Wundwasserentwicklung der ca. 20 cm lange Schnitt von oberhalb des Nabels weg nicht zugenäht werden. Die Wunde musste von selbst zuwachsen, was sie auch tat.
In der Zeit MUSSTE ich per ärztlichem "Befehl" täglich 3x duschen. Immer wenn ich da im Bad stand und an mich herunterblickte, konnte ich anfangs locker 4-5 cm tief in meinen Bauch hineinschauen. Ich musste auch auf Anordnung des Arztes die Dusche nehmen und mit einem weichen Strahl direkt in die Wunde hineinspritzen.
Das alles klingt aber viel dramatischer als es tatsächlich war. Es war nur bei den ersten beiden Duschvorgängen etwas komisch. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Ich hatte kaum Schmerzen, auch dann nicht wenn ich nach dem Duschen mit einem Wattestäbchen und einem Desinfektionsmittel das Innere der Wunde säuberte. Ich wartete ca. 8 Wochen und dann war die Sache erledigt.
OT
Schöne Kugeln SingleMama ;-)
dabei habe ich von den wirklich schlimmen Dingen gar nichts geschrieben. Das klingt jetzt wie Koketterie, aber das war wirklich noch eines der harmlosesn Dinge.
Soll ich den Kommentar wieder löschen?
Dabei wollte ich nur meine Erfahrungen schildern *lach*
Ich bin übrigens auch ein Puhler und man sollte mich dafür schlagen.
Halt an allem rumdrücken und stochern zu müssen, wo man nicht sollte.
chnüble (das Verb)
i bin a stierler. und das auswaschen beim brausen is wirklich angenehm, allerdings kann i im gegensatz zum p2 nur mit 10 cm (op-narbe) dienen. ;-)
@gulo²
denn weil frauen von männern dauernd weisgemacht wird, daß 5 cm dero 25 sein sollen, haben sie auch im alltag probleme beim abschätzen von größen - z.b. eben parklücken ...
ich hab eher probleme beim abschätzen von höhen ... wie oft der gekaufte weihnachtsbaum sich schon als viel zu hoch für das zimmer herausgestellt hat