Umberto Eco "Der Name der Rose" habe ich vor Jahren gelesen - damals fand ich das Buch toll, auch wenn ich wirklich zu kämpfen hatte um es in seiner Gänze zu verstehen. Allerdings habe ich damals gerne Dinge gelesen, die mich herausfordern statt einfach nur seicht nebenher zu plätschern.
Viel schlimmer finde ich Bücher, die man liest und liest und plötzlich durch hat ohne daß sich die Hoffnung erfüllt hat, daß sie vielleicht noch spannend werden ...
Und überhaupt nicht geht dieser Müll in den "Freche Frauen" Regalen der hiesigen Buchhandlungen - da krieg ich das kalte Grausen in pastell.
Frauenliteratur wie ihr das grad nennt, finde ich einfach nur primitiv und blöd - auch all diese Australien-Serien etc. Ich weiss grad nicht wie das Zeug heisst, da ich das gar nicht wahrnehme ;-)
Doch da es ja scheinbar Abnehmer dafür gibt, haben auch die ihre Berechtigung und ich kann ja im Buchladen zum Horrorregal laufen und dort dran vorbei *guckt unschuldig*
Viel schlimmer finde ich Bücher, die man liest und liest und plötzlich durch hat ohne daß sich die Hoffnung erfüllt hat, daß sie vielleicht noch spannend werden ...
Und überhaupt nicht geht dieser Müll in den "Freche Frauen" Regalen der hiesigen Buchhandlungen - da krieg ich das kalte Grausen in pastell.
Aber von dieser Art "Frauenliteratur" lasse ich auch die Finger, ist mir meist zu seicht, zu rosafarben und wenig unterhaltsam.
Doch da es ja scheinbar Abnehmer dafür gibt, haben auch die ihre Berechtigung und ich kann ja im Buchladen zum Horrorregal laufen und dort dran vorbei *guckt unschuldig*