Kyrill ...
... macht uns hier ganz schön zu schaffen. Die Orkanböen fegen ungebremst über das freie Feld und prallen förmlich auf das Haus.
Alles, was im Garten war, liegt verstreut in der Gegend herum, es scheinen auch noch einmal einige Dachpfannen herunter gekommen zu sein, denn an der Wand in meinem Büro oben hat sich eine große Wasserblase gebildet. Als ich todesmutig eben oben auf den Dachboden zitterte, hatte ich das Gefühl bald weggeweht zu werden. Dort oben schaut man auf die bloßen Dachziegel - allerdings konnte ich im Taschenlampenlicht nicht ausmachen, ob eine oder mehrere fehlen. Der Boden des Speichers ist jedoch nass.
Im Keller sammelt sich ebenso fröhlich der Regen, so wie es ausschaut, jedoch nur durch das Fenster, in dem der Schlauch des Wäschetrockners steckt. Eine Wasserkatastrophe so wie vor zwei Jahren, als es den vorderen Keller fast knietief erwischt hat, scheint mir erspart zu bleiben.
Über der Küche ist noch einmal ein kleinerer Dachboden, nur von außen zugängig und wenn ich das Klappern richtig deute, ist diese Außentür wohl aufgegangen und es weht und regnet hinein. Bei dem Sturm werde ich jetzt jedoch nicht auf eine Leiter klettern, um sie zu schließen.
Das Haus bebt förmlich und erzittert bei jeder Windböe, der Hund weicht mir vor lauter Angst nicht vom Bein. Ich bezweifle, daß ich die Kleine heute abend ins Bett bekomme, denn in der oberen Etage heult der Wind extrem. Und auch mir steht wohl wieder eine schlaflose Nacht bevor - seit Montag morgen habe ich eh nur knapp 5 Stunden Schlaf gehabt, also werde ich noch einige Stunden hinzuaddieren.
Alles, was im Garten war, liegt verstreut in der Gegend herum, es scheinen auch noch einmal einige Dachpfannen herunter gekommen zu sein, denn an der Wand in meinem Büro oben hat sich eine große Wasserblase gebildet. Als ich todesmutig eben oben auf den Dachboden zitterte, hatte ich das Gefühl bald weggeweht zu werden. Dort oben schaut man auf die bloßen Dachziegel - allerdings konnte ich im Taschenlampenlicht nicht ausmachen, ob eine oder mehrere fehlen. Der Boden des Speichers ist jedoch nass.
Im Keller sammelt sich ebenso fröhlich der Regen, so wie es ausschaut, jedoch nur durch das Fenster, in dem der Schlauch des Wäschetrockners steckt. Eine Wasserkatastrophe so wie vor zwei Jahren, als es den vorderen Keller fast knietief erwischt hat, scheint mir erspart zu bleiben.
Über der Küche ist noch einmal ein kleinerer Dachboden, nur von außen zugängig und wenn ich das Klappern richtig deute, ist diese Außentür wohl aufgegangen und es weht und regnet hinein. Bei dem Sturm werde ich jetzt jedoch nicht auf eine Leiter klettern, um sie zu schließen.
Das Haus bebt förmlich und erzittert bei jeder Windböe, der Hund weicht mir vor lauter Angst nicht vom Bein. Ich bezweifle, daß ich die Kleine heute abend ins Bett bekomme, denn in der oberen Etage heult der Wind extrem. Und auch mir steht wohl wieder eine schlaflose Nacht bevor - seit Montag morgen habe ich eh nur knapp 5 Stunden Schlaf gehabt, also werde ich noch einige Stunden hinzuaddieren.
SingleMama - 2007.01.18, 19:35
Alltäglicher Wahnsinn
Mir ist auch sehr mulmig zumute!
Habe gerade schon meinen Vermieter informiert, er wird sich das morgen erst mal alles anschauen.
Drücke dich und dir die Daumen, daß kein Schaden entsteht. *umarm*