Schönheitsideale
Wirft man einen Blick in die Medien, werden Prominente (egal, ob nun Schauspieler, Musiker, Models etc.) mit verschiedenen Attributen versehen: hübsch, sexy, attraktiv ...
Ich selbst jedoch stelle immer wieder fest, daß die Medien damit einen Typ beschreiben, den ich pauschal anders definiere: gutaussehend.
Sehe ich einen Menschen zum ersten Mal, funkt mein Auge ans Gehirn: gutaussehend oder nicht gutaussehend. Natürlich ist diese Aufteilung nur aufgrund meines Geschmacks getroffen worden und benennt nur oberflächlich den äußerlichen Eindruck.
Lerne ich den gutaussehenden Menschen näher kennen, fängt der Charakter an, eine wichtige Rolle bei meinem Schönheitsideal zu spielen. Ist der Charakter positiv, handelt es sich um einen Menschen, den ich gut leiden kann, wird die Person für mich attraktiv.
Wenn das Innere dieser Person auf meiner Wellenlänge liegt, ich mich sehr gut mit ihr befreunden, sie lieben kann, dann ist der Mensch für mich schön.
Empfinde ich im Gegenteil das Innere als negativ, dann tituliere ich die Person als hübsch: schöne Hülle, aber dahinter? ... naja.
Auch die nicht gutaussehenden Menschen "kategorisiere" ich nach dem Kennenlernen weiter. Ist der Charakter schlecht, dann wird die Person als ganzes für mich hässlich.
Wenn jedoch der Charakter positiv ist, wirkt der Mensch auf mich interessant, was sich zu einem anziehend steigert, je mehr ich mich für ihn begeistern kann.
Liegen wir jedoch auch hier auf einer Wellenlänge, kann ich den Anderen lieben, dann ist auch er für mich schön.
Interessant ist übrigens, daß ich immer wieder feststelle, je mehr ich mich mit hübschen Personen befasse, je näher ich ihren negativen Charakter kennenlerne, umso mehr wird sie für mich insgesamt hässlich - dann sehe ich die schöne Hülle nicht mehr.
Schönheit liegt für mich demnach nicht im Auge des Betrachters.
Für mich gilt: Gefallen macht schön.
Ich selbst jedoch stelle immer wieder fest, daß die Medien damit einen Typ beschreiben, den ich pauschal anders definiere: gutaussehend.
Sehe ich einen Menschen zum ersten Mal, funkt mein Auge ans Gehirn: gutaussehend oder nicht gutaussehend. Natürlich ist diese Aufteilung nur aufgrund meines Geschmacks getroffen worden und benennt nur oberflächlich den äußerlichen Eindruck.
Lerne ich den gutaussehenden Menschen näher kennen, fängt der Charakter an, eine wichtige Rolle bei meinem Schönheitsideal zu spielen. Ist der Charakter positiv, handelt es sich um einen Menschen, den ich gut leiden kann, wird die Person für mich attraktiv.
Wenn das Innere dieser Person auf meiner Wellenlänge liegt, ich mich sehr gut mit ihr befreunden, sie lieben kann, dann ist der Mensch für mich schön.
Empfinde ich im Gegenteil das Innere als negativ, dann tituliere ich die Person als hübsch: schöne Hülle, aber dahinter? ... naja.
Auch die nicht gutaussehenden Menschen "kategorisiere" ich nach dem Kennenlernen weiter. Ist der Charakter schlecht, dann wird die Person als ganzes für mich hässlich.
Wenn jedoch der Charakter positiv ist, wirkt der Mensch auf mich interessant, was sich zu einem anziehend steigert, je mehr ich mich für ihn begeistern kann.
Liegen wir jedoch auch hier auf einer Wellenlänge, kann ich den Anderen lieben, dann ist auch er für mich schön.
Interessant ist übrigens, daß ich immer wieder feststelle, je mehr ich mich mit hübschen Personen befasse, je näher ich ihren negativen Charakter kennenlerne, umso mehr wird sie für mich insgesamt hässlich - dann sehe ich die schöne Hülle nicht mehr.
Schönheit liegt für mich demnach nicht im Auge des Betrachters.
Für mich gilt: Gefallen macht schön.
SingleMama - 2007.04.15, 12:51
Alltäglicher Wahnsinn
Ich war jahrelang auf dürr = erfolgreich fixiert und dachte immer, dass das stimmt, was in den Scheiss-Illus erzählt wird.
Ich bin froh, dass ich den Blickwinkel ändern konnte und seit dem kann ich die Illus gelassener lesen (denn das ganze drum und dran les ich trotzdem gerne) und oft grinse ich und denke: Wie gut, dass all diese Konventionen mich nichts angehen ;-)
Schade, wenn man sich nur um Äußerlichkeiten schert.
Nein, nein, das ist nicht wegen der Presse etc.
Ich könnte die alle stundenlang prügeln.