ich lese ja -zugegebenermaßen -relativ unregelmäßg bei dir mit. ich kann mir also nicht wirklich ein bild von dir/euch machen.was ich aber faszinierend finde, ist, daß du gleiche entwicklungsschritte nach dem trennungsdesaster durchmachst, wie ich dereinst. dereinst heißt vor circa drei jahren.du siehst also, es dauert alles gar nicht sooooo lange ;-)
daß mit dem yoga find ich interessant.ich hab das auch mal angefangen, weil ich vor psychosomatischer verspanntheit (so kurz nach der trennung) gar nicht mehr wußte, wie ich mich schlafen legen sollte. ich habs dann leider nicht mehr weiter gemacht, weil ich an meinem examen zu arbeiten hatte und bereue das wirklich. mittlerweile bin ich - auch dank den spenden der jugendamtes wegen ausbleibender unterhaltszahlungen - so pleite, daß ich mir keine yoga-kurse leisten kann. frage an dich also: kannst du mir vielleicht ein gutes yoga-buch empfehlen? klick mich am besten an, da findest du rechts ein e-mail-button...danke, danke.
was die psychotherapie betrifft, geb ich dir den ratschlag, die sitzungen aufzuschreiben. nicht en detail, aber was dir so im kopf geblieben ist, die fragen, die antworten, an welcher stelle du gemerkt hast, daß da ein nerv getroffen wurde.
oft reicht so ne stunde nicht aus und noch viel öfter gehts du mit mehr gedanken da raus, als du beim kommen hattest. so ein "therapie-tagebuch" hilft da enorm,weil du dich nochmal sortieren kannst und ggf. auch weißt, worüber du noch mal sprechen möchtest. und wenn dann so ne zeit vorbei ist und du zurückblätterst,dann wirst du auch wesentlich offensichtlicher sehen, welche fortschritte du gemacht hast...
ich finds klasse, daß du diesen schritt gehen möchtest und der verdient hochachtung. du hast viel vor dir, versprich dir, daß du dem ins auge schauen willst.
noch was: wenn du mit dem therapeuten nicht kannst,such dir wirklich n anderen. sonst bringt die sache gar nichts!
also: viel kraft, kopf hoch, es wird helfen.hätte ich es nicht gemacht, dann würde ich heute nicht die beziehung haben, die ich habe!
daß mit dem yoga find ich interessant.ich hab das auch mal angefangen, weil ich vor psychosomatischer verspanntheit (so kurz nach der trennung) gar nicht mehr wußte, wie ich mich schlafen legen sollte. ich habs dann leider nicht mehr weiter gemacht, weil ich an meinem examen zu arbeiten hatte und bereue das wirklich. mittlerweile bin ich - auch dank den spenden der jugendamtes wegen ausbleibender unterhaltszahlungen - so pleite, daß ich mir keine yoga-kurse leisten kann. frage an dich also: kannst du mir vielleicht ein gutes yoga-buch empfehlen? klick mich am besten an, da findest du rechts ein e-mail-button...danke, danke.
was die psychotherapie betrifft, geb ich dir den ratschlag, die sitzungen aufzuschreiben. nicht en detail, aber was dir so im kopf geblieben ist, die fragen, die antworten, an welcher stelle du gemerkt hast, daß da ein nerv getroffen wurde.
oft reicht so ne stunde nicht aus und noch viel öfter gehts du mit mehr gedanken da raus, als du beim kommen hattest. so ein "therapie-tagebuch" hilft da enorm,weil du dich nochmal sortieren kannst und ggf. auch weißt, worüber du noch mal sprechen möchtest. und wenn dann so ne zeit vorbei ist und du zurückblätterst,dann wirst du auch wesentlich offensichtlicher sehen, welche fortschritte du gemacht hast...
ich finds klasse, daß du diesen schritt gehen möchtest und der verdient hochachtung. du hast viel vor dir, versprich dir, daß du dem ins auge schauen willst.
noch was: wenn du mit dem therapeuten nicht kannst,such dir wirklich n anderen. sonst bringt die sache gar nichts!
also: viel kraft, kopf hoch, es wird helfen.hätte ich es nicht gemacht, dann würde ich heute nicht die beziehung haben, die ich habe!