auch mir war einiges neu ;o)

Wobei, das mit dem Zurückschieben der Kitzlervorhaut würd ich nicht unbedingt empfehlen. Das kann zur totalen Überreizung führen und den ganzen Genuss kaputt machen ;) Andererseits kommt's ganz auf die Vorlieben der Frau an. Tipps hin oder her: Am Ende muss MANN selbst herausfinden, was gut ist *g*

deshalb sollte man(n) ja zwischendurch auch hin und wieder ein Päuschen einlegen und nicht auf Dauerbelastung gehen ;o)

Aber stimmt, jeder muss es selbst herausfinden, den jede/r reagiert anders - drum bin ich auch immer dankbar, wenn man(n) mir sagt (oder auf andere Weise zeigt), ob das, was ich mit ihm veranstalte, jetzt gerade angenehm ist oder nicht. Was den einen völlig wild macht, turnt den nächsten dagegen völlig ab.

Also ich kenne meinen ;-)

...also, wenn Du es als Frau nicht weißt... obwohl da gibt es sischer "einige" Frauen... aber net meine Sorge :-)

Und hier: "Lies so viel über Sex, wie du kannst!" (*gähn*) >>

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/391744

Klar weiss ich es - wobei es ja auch immer wieder Leute gibt, die behaupten, dass es keinen gibt.

Mir egal - ein Mann kann dazu eh nicht viel beitragen.

Wenn Sie mir jetzt noch erklären könnten, wo ich die Zeitschrift platzieren soll, damit ohne Unterbrechung der Tätigkeit lesen kann, wäre ich Ihnen echt dankbar.

Ich sehe da ein gewisses Problem.

Sie sollten die Dame davon überzeugen, daß sie Sie Ihnen in genau richtiger Leseposition festhält

Blendende Idee. Wie könnte das meiner Meinung nach aussehen?

So gegen Ende hin, wenn es interessant wird, setzt ja manchmal eine leichte Zitterigkeit ein, die den Lesefluß stören könnte.

Frau sollte dann wohl die Zeitschrift weit nach unten halten - hoffentlich sind Sie nicht kurzsichtig, lieber Herr Schlauschießer, womöglich hat sie nicht so lange Arme

Gut möglich, daß es etwas holprig wird, Sie sollten also schon ein wenig mitgehen

Alternativ könnte man sich den Text ja auch vorlesen und dann auf den mp3-Spieler tun. Eine Hand auf dem Pause/Play Knopf und alles ist geritzt.

Die Hände hatte man doch frei, so weit ich das verstanden habe, oder?

ich meine, mich zu erinnern, daß irgendwo auch noch mal der Einsatz zumindest einer Hand dabei beschrieben wurde - also sollten Sie tatsächlich ein Händchen frei haben.
Aber dann hören Sie ja gar nicht, ob das, was Sie da so veranstalten, auch den gewünschten Erfolg erzielt?

Ich könnte ja einen Stöpsel aus dem Ohr nehmen und an den kritischen Stellen um Ruhe bitten? Immerhin mache ich das nicht zum Spaß.

Was sind die kritischen Stellen?
Und warum machen Sie es denn dann?

Die Stellen an denen neue Anweisungen aus dem Hörer kommen. Immerhin will man es ja richtig machen und da kann unkontrolliertes Gekeuche schon mal störend wirken.

Zu wissenschaftlichen Zwecken, wozu dachten Sie denn?

so weit ich das beurteilen kann, ist der Titel und die Melodie völlig nebensächlich, hauptsache Sie brummen ein wenig herum ;o)

Hab' mich schlapp gelacht, schlauschiesser und Du haben herrlich retourniert! :-)

*lach*
Dabei hab ich ganz vergessen, den Herrn Schlauschiesser zu fragen, was denn seine Versuchsobjekte davon halten, die er für seine rein wissenschaftlichen Untersuchungen braucht. Naja, vielleicht liest er es ja hier und ich bekomme doch noch eine Antwort ;o)