an meiner alten Heimat überhaupt nicht vermisse, dann ist das der Schützenverein-Kram. Liegt vielleicht auch daran, dass mein Vater immer gerne gesehen hätte, dass ich da mitmische. Auch schon als ich endlich 16 war und das Jungschützen-Besäufnis dazugehörte. Das hat mich damals schon so angewidert - und meine Ablehnung geprägt. Besäufnissen, Verbrüderungen mit Menschen, die ich sonst mit dem Arsch nicht anschauen würde und paramilitärischen Strukturen im peinlichen Outfit (damals "Hut mit Eichenlaub") kann ich bis heute nichts abgewinnen.
Aber wer es mag, dem gönne ich natürlich den Spass...
einmal im Jahr ist es okay - für mehr Schützenaktivität bin ich auch nicht zu haben, von allem anderen halte ich mich ferne und werde auch nicht übermäßig tief ins Glas blicken ;o)
Wenn ich etwas
Aber wer es mag, dem gönne ich natürlich den Spass...
LG