Unterlassungs-Klagen
Manchmal tut man Dinge und muss mit den Konsequenzen leben.
Manchmal lässt man jedoch auch Dinge und muss auch mit diesen Konsequenzen leben.
Gestern/heute ist ein gutes Beispiel dafür:
Vor lauter Jammerei/Selbstmitleid habe ich gestern abend vergessen meinen Radiowecker zu stellen. Da ich nur sehr wenig und schlecht geschlafen habe, konnte mich mein Handywecker (der pünktlich klingelte) nicht aus meinen Träumen reißen. Wach geworden bin ich erst, als meine Tochter neben meinem Bett stand. Da war es viertel nach sechs. Aufstehen müssen hätte ich jedoch bereits um fünf.
Ebenfalls vor lauter Jammerei/Selbstmitleid habe ich gestern versäumt, Hundefutter zu kaufen. Deshalb musste ich heute morgen damit leben, daß mir auf Schritt und Tritt ein Hund folgte, dessen Fressnapf nur zu einem Viertel gefüllt war und der mit Recht sein restliches Futter erbettelte. Tut mir leid, Carla, heute Nachmittag mache ich es wieder gut.
Daß ich gestern vergessen habe, zu tanken, ist lediglich auf mein löchriges Gedächtnis zurückzuführen. Aus diesem Grunde mussten wir uns heute morgen abhetzen, damit wir etwas früher loskamen, da ich vor der Arbeit dringend noch die nächstgelegene Tankstelle aufsuchen musste. Mit dem letzten Tropfen rumpelte ich an die Zapfsäule.
Manchmal ist es jedoch auch gut, Dinge zu unterlassen. Die Email, die ich gestern in meinem „Ich-bin-ein-Häufchen-Elend“-Zustand geschrieben habe, hätte, bei Tageslicht betrachtet, doch für einige Verwirrung gesorgt.
Manchmal lässt man jedoch auch Dinge und muss auch mit diesen Konsequenzen leben.
Gestern/heute ist ein gutes Beispiel dafür:
Vor lauter Jammerei/Selbstmitleid habe ich gestern abend vergessen meinen Radiowecker zu stellen. Da ich nur sehr wenig und schlecht geschlafen habe, konnte mich mein Handywecker (der pünktlich klingelte) nicht aus meinen Träumen reißen. Wach geworden bin ich erst, als meine Tochter neben meinem Bett stand. Da war es viertel nach sechs. Aufstehen müssen hätte ich jedoch bereits um fünf.
Ebenfalls vor lauter Jammerei/Selbstmitleid habe ich gestern versäumt, Hundefutter zu kaufen. Deshalb musste ich heute morgen damit leben, daß mir auf Schritt und Tritt ein Hund folgte, dessen Fressnapf nur zu einem Viertel gefüllt war und der mit Recht sein restliches Futter erbettelte. Tut mir leid, Carla, heute Nachmittag mache ich es wieder gut.
Daß ich gestern vergessen habe, zu tanken, ist lediglich auf mein löchriges Gedächtnis zurückzuführen. Aus diesem Grunde mussten wir uns heute morgen abhetzen, damit wir etwas früher loskamen, da ich vor der Arbeit dringend noch die nächstgelegene Tankstelle aufsuchen musste. Mit dem letzten Tropfen rumpelte ich an die Zapfsäule.
Manchmal ist es jedoch auch gut, Dinge zu unterlassen. Die Email, die ich gestern in meinem „Ich-bin-ein-Häufchen-Elend“-Zustand geschrieben habe, hätte, bei Tageslicht betrachtet, doch für einige Verwirrung gesorgt.
SingleMama - 2007.11.23, 08:05
Alltäglicher Wahnsinn