Forscher entwickeln intelligenten BH. Tolle Schlagzeile, aber leider steckt nichts dahinter.

Und ich hab mich schon auf einen Büstenhalter gefreut, der nach Grad der körperlichen Aktivität die Schwerkraft individuell einstellt, sich beim ersten Hungerschrei des Babys von selbst herunterrollt oder die Tüten den Busen beim Anblick eines attraktiven Mannes automatisch hochzurrt.

Schade aber auch ...

... gibts so manche Kleckerei ...

Naja, dieses Jahr nicht bei uns. Zum Plätzchenbacken fehlt mir eindeutig die Zeit und die Lust. An den Wochenenden ist Motte nicht da und unter der Woche wird es dafür immer zu spät.

Darum war ich froh, daß Motte von ihrem Besuch bei Oma und Opa Spritzgebäck mitgebracht hat.

Mmmhhhh ... ;o)

... was für eine schöne Hochzeit. Und die anschließende Feierei war auch recht kurzweilig. Motte als einziges Kind war natürlich (neben dem Brautpaar) der Mittelpunkt des Tages ;o)

Vollgefressen haben wir uns um kurz vor zehn dann noch nach MG zu meinen Eltern aufgemacht. Dort habe ich mein Töchterchen abgegeben, einen dreifachen Espresso getrunken und dann wieder die Heimfahrt angetreten.

Allerdings habe ich diese 100 km zurück nur geschafft, weil ich die Lüftung auf eiskalt und die Musik überlaut gestellt habe - frierend und singend habe ich mich bis gerade wach gehalten. Doch jetzt gehts ab in die Kiste - ich muss erst mal wieder auftauen *bibber*

... ich bin ja schon so aufgeregt. Wie mag es da wohl erst Geli gehen? ;o)

Geheiratet wird übrigens hier - ich denke mal, da haben sich die beiden eine wunderschöne Kulisse ausgesucht.

... bin ich, denn ich habe keinen Schimmer, was ich morgen zur Hochzeit anziehen soll.

Ja, klar, ich hab einen ganzen Schrank voll Nichts-Anzuziehen ... das Problem ist nur, mir passt nix mehr. Alles hängt an mir wie ein Sack. Und im Moment spare ich jeden Cent, weil ich ihn sicherlich beim Umzug (wann auch immer er stattfinden wird) brauchen kann.

Das ist das Ärgerliche an 15 Kilo minus ...

Es gibt Dinge, die gehören für mich einfach zur Vorweihnachtszeit: Glühwein, Spekulatius, Kerzenschein, Weihnachtsbaum schmücken und die Schöne Bescherung.

Es vergeht nun schon seit Jahren keine Adventszeit, in der ich nicht das TV-Programm durchforste, um nachzuschauen, wann dieser Film gezeigt wird - und er wird gezeigt, da kann ich mir sicher sein.

Obwohl ich ihn so oft gesehen habe, daß ich ihn vorwärts und rückwärts pfeifen kann, komme ich trotzdem nicht daran vorbei. Und egal, wie platt der Witz ist, jedes Jahr aufs neue kann ich mich darüber amüsieren.

Nächste Woche ist es wieder soweit: am 7.12. um 20.15 Uhr und am 8.12. um 15.15 Uhr erlöst RTL2 mich von der langen Wartezeit - und an einem dieser beiden Tage wird mich nichts und niemand davon abhalten, mir meine ganz persönliche Vorweihnachtstradition anzusehen ;o)

(Notiz an mich: unbedingt meinen Dad fragen, ob er ihn mir nicht mal aufnehmen und auf DVD brennen kann ...)

... und damit die Frage: Was mache ich an Silvester?

Meine Freundin hat mich gefragt, ob ich nicht mit ihr, ihrem (zukünftigen *gg*) Mann sowie einem befreundeten Paar zusammen feiern möchte.

Je länger ich jedoch darüber nachdenke, umso mehr bin ich davon überzeugt, daß ich ihr absagen werde:
1. käme ich mir bei dieser Konstellation vor, wie das sprichwörtlich fünfte Rad am Wagen und
2. wird mir das ganze zu teuer: der Eintritt ist mir ein wenig zu teuer und dann brauche ich ja noch ein Taxi zurück - da bin ich an diesem Abend locker 80 oder 90 Euronen quitt, das kann ich mir nicht leisten

Ich glaube, ich werde Silvester alleine zu Hause bleiben, über das vergangene, äußerst bescheidene Jahr nachdenken und hoffen, daß das nächste Jahr besser wird - schlechter kann es ja eigentlich nicht mehr laufen.

Meine Freundin A. heiratet nächste Woche und heute machen wir Mädels noch mal richtig einen drauf.

Um ganz sicher zu sein, daß garantiert viel los ist, gehen wir hierhin in die Kneipenstraße - nur diesmal werde ich KEINE Wodka Lemon trinken, sonst geht es mir wieder so wie beim letzten Mal.

Diesmal bleib ich beim Schweinebier (Pils/Cola) - ja, Schweinebier, Herr Sch., Sie haben richtig gelesen, lassen Sie es sich genau wie beim Bloggertreffen noch mal so richtig auf der Zunge zergehen ;o)

Wohl bekomms ...

... aber als ich heute morgen aufgewacht bin, wusste ich definitiv, daß ich diese Wohnung nicht nehmen werde - selbst wenn ich den Zuschlag der Vermieter bekomme.

Keine Ahnung, was meine Meinungsänderung verursacht hat, ein diffuses Bauchgefühl irgendwie. Aber es passt hervorragend zu dieser Aussage.

Um eine passende Wohnung zu finden, habe ich doch noch einige Zeit zur Verfügung. Das Haus ist zwar verkauft (an das nette holländische Ehepaar von letzte Woche), aber die neuen Besitzer haben es noch nicht so eilig mit dem Einziehen, da sie selbst erst ihr Haus in Holland verkaufen müssen. Und erst wenn ich hier ausziehe, müssen sie den Kaufpreis bezahlen, also ist es ihnen mehr als recht, wenn es noch ein paar Monate dauert.

Und selbst, wenn ihr Haus verkauft ist, müssen sie mich zunächst kündigen - und damit beginnt dann erst meine Kündigungszeit von 6 Monaten.

Edit: gerade ein Einschreiben von meiner Vermieterin erhalten. Inhalt: eine Aufhebung des Mietvertrages. Ende des Mietverhältnisses am 31.05.2008.
Ich denke mal, die Maklerin hatte mit ihr gesprochen, da ich mir unsicher war, ob ich jetzt kündigen und die 3-monatige Kündigungsfrist einhalten muss oder ob sie mir kündigt.
Da sie mich jedoch nicht einfach ohne Grund kündigen kann, hat sie eine Aufhebung draus gemacht.

Bis Ende Mai sollte ich etwas gefunden haben ... jetzt muss ich nur noch mit ihr abklären, ob ich schon vorher raus kann, ohne doppelt Miete zu zahlen.

... und dabei ständig die Rolläden des Schlafzimmers zum Klappern bringt, schläft man schlecht. Die Nacht bereits um fünf aus diesem Grunde für beendet zu erklären und die Zeit bis zum Morgengrauen mit Lesen zu verbringen ist nicht unbedingt dafür geeignet, mich frisch und munter aussehen zu lassen.

Das Heben eben dieser Rolläden brachte keine weiteren positiven Ergebnisse: ein heftiger Sturm jagt graue Wolkenberge über den Himmel und peitscht Regen ans Fenster.

So ein Tag eignet sich herrlich dafür, ihn komplett im Bett zu verbringen, Kissenschlachten zu veranstalten, in die Federn gekuschelt zu frühstücken (auch wenn hinterher die Krümel pieken) und ein paar kleinere Matratzenringkämpfe auszufechten. Blöd, wenn man an so einem Tag jedoch alleine ist *seufz*.

Deshalb kommt für mich heute wohl nur die andere Alternative in Frage: putzen, aufräumen und waschen. Soll ja auch befriedigend sein.