Weibliche Kinder ...
... , also Mädchen, sind was Tolles: man kann ihnen wunderschöne Kleidchen anziehen - die Haare zu niedlichen Zöpfen flechten - ihnen schöne Puppen und dazu passende Kleidchen kaufen, mit denen sie in ihrer lieben und ausgeglichenen Art spielen.
Soviel zur Theorie - die Praxis schaut anders aus:
- natürlich will das weibliche Kind ein Kleid anziehen, aber ausgerechnet ein Sommerkleid, um mitten im Winter draußen im Matsch zu spielen. Und überhaupt? Schon mal einen Blick in den Kleiderschrank einer fast fünfjährigen geworfen? Die Farbe pink dominiert, in sämtlichen Schattierungen. Einfach scheußlich für Mütter, die pink und rosa hassen wie die Pest.
- lange Haare sind toll, solange man sie nicht kämmen und waschen muss, das geht nur mit größtem Geschrei und der Drohung, umgehend ein Glatze zu rasieren, vonstatten. Oder das weibliche Kind hat ganz viel Geduld, dann darf die Mutter Myriaden von kleinen Zöpfen flechten, auf daß das Kind am nächsten Morgen prinzessinengleiche Krisselkrassel-Locken hat
- schöne Puppen sind was feines, am angesagtesten ist Barbie, die man mit Vorliebe an- und wieder auszieht. Die winzigen Kleider dazu sind jedoch so frickelig, daß nur Mutters geschickte Hände damit fertig werden können, das Kind schaut, ungeduldig von einem Bein aufs andere hüpfend, zu
- lieb und ausgeglichen? Zicke und Heulboje ist das richtige Wort, eine klare Ansage ist von weiblichen Kindern nicht zu bekommen, bei nahezu jeder Gelegenheit wird rumgenörgelt.
Aber ob es mit einem männlichen Kind einfacher wäre?
Soviel zur Theorie - die Praxis schaut anders aus:
- natürlich will das weibliche Kind ein Kleid anziehen, aber ausgerechnet ein Sommerkleid, um mitten im Winter draußen im Matsch zu spielen. Und überhaupt? Schon mal einen Blick in den Kleiderschrank einer fast fünfjährigen geworfen? Die Farbe pink dominiert, in sämtlichen Schattierungen. Einfach scheußlich für Mütter, die pink und rosa hassen wie die Pest.
- lange Haare sind toll, solange man sie nicht kämmen und waschen muss, das geht nur mit größtem Geschrei und der Drohung, umgehend ein Glatze zu rasieren, vonstatten. Oder das weibliche Kind hat ganz viel Geduld, dann darf die Mutter Myriaden von kleinen Zöpfen flechten, auf daß das Kind am nächsten Morgen prinzessinengleiche Krisselkrassel-Locken hat
- schöne Puppen sind was feines, am angesagtesten ist Barbie, die man mit Vorliebe an- und wieder auszieht. Die winzigen Kleider dazu sind jedoch so frickelig, daß nur Mutters geschickte Hände damit fertig werden können, das Kind schaut, ungeduldig von einem Bein aufs andere hüpfend, zu
- lieb und ausgeglichen? Zicke und Heulboje ist das richtige Wort, eine klare Ansage ist von weiblichen Kindern nicht zu bekommen, bei nahezu jeder Gelegenheit wird rumgenörgelt.
Aber ob es mit einem männlichen Kind einfacher wäre?
SingleMama - 2006.03.29, 19:59
Kindereien