Zusammenraufen
Nach vielen Tagen Funkstille, Nachdenkens und Vermissens haben der HMZ und ich uns in langen Gesprächen über die vergangenen Wochen ausgelassen.
Tatsache ist: so wie es im Moment ist (nur alle zwei Wochenenden zusammen sein, wegen seiner Dienstzeiten und seines KFZ-losen Daseins) funktioniert es nicht. Man konzentriert sich nur auf diese Wochenenden, die perfekt zu sein haben. Leider sind sie es nicht.
Dazwischen fühlt er sich einsam und allein, kommt damit gar nicht zurecht. Doch auch mir fehlt er stets an den "normalen" Tagen und ich finde die Situation, sich dann nur telefonisch auszutauschen, mehr als unbefriedigend.
Wir wissen genau, was wir am jeweils anderen haben, sicherlich ist das erste Gefühl des Verliebtseins schon lange vorbei. Zurück geblieben ist eine tiefe Zuneigung oder auch als Liebe bezeichnet, gegenseitiger Respekt und Vertrauen - daß er gerade dieses in den letzten Wochen sehr strapaziert hat, ist für mich schwer zu verstehen, jedoch im Vergleich zu in anderen Beziehungen Erlebtem eher lapidar.
Nun wälzen wir die örtlichen Zeitungen und das Internet, um ein gemeinsames Domizil zu finden. Ein Haus mit Garten muss her, damit auch die Katzen mitkommen können - sie werden dann zu Freigängern (was sie sicherlich begrüßen werden). Optimal wäre es, in mein altes "Dorf" zurückzukehren, so daß ich Motte nicht mehr jeden Tag 15 km zur Schule hinkutschieren muss und sie auch mal ohne lange Vorplanungen mit ihren Feundinnen spielen kann.
Dazu braucht der HMZ einen neuen Job - hoffentlich ergibt sich auch hier etwas, ansonsten ist er jedoch bereit, erst einmal eine längere "Anreise" (mit dem Fahrrad zum Bahnhof, Zug, und dann wieder radeln) zum bestehenden Job in Kauf zu nehmen. Vielleicht haben wir ja Glück und auch hier tun sich neue Aspekte auf.
Achja - meinen Namen lasse ich jetzt bestehen. Blond bin ich schon nämlich schon seit Monaten nicht mehr, die Giftzähne sind zwar nicht gezogen, jedoch abgenutzt. Und irgendwie war das Frl. SM doch immer ein Teil von mir.
Wünscht uns Glück!
Tatsache ist: so wie es im Moment ist (nur alle zwei Wochenenden zusammen sein, wegen seiner Dienstzeiten und seines KFZ-losen Daseins) funktioniert es nicht. Man konzentriert sich nur auf diese Wochenenden, die perfekt zu sein haben. Leider sind sie es nicht.
Dazwischen fühlt er sich einsam und allein, kommt damit gar nicht zurecht. Doch auch mir fehlt er stets an den "normalen" Tagen und ich finde die Situation, sich dann nur telefonisch auszutauschen, mehr als unbefriedigend.
Wir wissen genau, was wir am jeweils anderen haben, sicherlich ist das erste Gefühl des Verliebtseins schon lange vorbei. Zurück geblieben ist eine tiefe Zuneigung oder auch als Liebe bezeichnet, gegenseitiger Respekt und Vertrauen - daß er gerade dieses in den letzten Wochen sehr strapaziert hat, ist für mich schwer zu verstehen, jedoch im Vergleich zu in anderen Beziehungen Erlebtem eher lapidar.
Nun wälzen wir die örtlichen Zeitungen und das Internet, um ein gemeinsames Domizil zu finden. Ein Haus mit Garten muss her, damit auch die Katzen mitkommen können - sie werden dann zu Freigängern (was sie sicherlich begrüßen werden). Optimal wäre es, in mein altes "Dorf" zurückzukehren, so daß ich Motte nicht mehr jeden Tag 15 km zur Schule hinkutschieren muss und sie auch mal ohne lange Vorplanungen mit ihren Feundinnen spielen kann.
Dazu braucht der HMZ einen neuen Job - hoffentlich ergibt sich auch hier etwas, ansonsten ist er jedoch bereit, erst einmal eine längere "Anreise" (mit dem Fahrrad zum Bahnhof, Zug, und dann wieder radeln) zum bestehenden Job in Kauf zu nehmen. Vielleicht haben wir ja Glück und auch hier tun sich neue Aspekte auf.
Achja - meinen Namen lasse ich jetzt bestehen. Blond bin ich schon nämlich schon seit Monaten nicht mehr, die Giftzähne sind zwar nicht gezogen, jedoch abgenutzt. Und irgendwie war das Frl. SM doch immer ein Teil von mir.
Wünscht uns Glück!
SingleMama - 2010.07.11, 08:09
Liebe und andere Merkwürdigkeiten