Hier wurde schon vieles Richtige gesagt. Trotzdem auch noch mal ein Kommentar von mir.
Wie schon gesagt wurde, beim Kauf an die Folgekosten denken. Viele machen das nicht, die Kaufen Naiv ein Haus/eine Wohnung, und merken zu spät das da ja noch Unterhalts und Wartungskosten auf sie zukommen.
Viele glauben naiv den Versprechungen Eigenheim = nie mehr Miete. Nie mehr Miete sicher nicht, aber das ein Eigenheim dennoch monatliche Kosten außerhalb des Kredites verursacht,das sehen sie nicht.
Ich z.B wohne mit Partnerin in der Münchner Gegend, wo eine neue 70 qm 3 Zimmer Wohnung ca. 230.000 Euro und das beliebte Reihenhaus ab 350.000 Euro kostet.
Soetwas ohne Eigenkapital und ohne "dickes Gehalt" zu finanzieren ist Wahnsinn.
Selber haben wie ein gemeinsames Netto einkommen von ca. 2600 Euro. Viel zu wenig für den Kauf eines der oben genannten Objekte. Ein Einkommen von 4000 Euro ist hier mindestens anzuraten.
Auch der Kauf eines gebrauchten Hauses kommt nicht an Frage, da man das Haus evtl. auf Kante finanzieren kann (was auch verrückt wäre, da auch die Arbeitsplatzsituation nicht auf die nächsten 20 Jahre abzuschätzen ist), aber dann kein Geld mehr da ist um das Haus erstmal zu renovieren, wir müssten dann eben in einem alten Haus wohnen, wo das Bad beim Einzug schon 40 Jahre alt ist, wie das dann wohl mit 50 jahren aussieht....alles nicht toll.
Ein Vernwandter hatte vor kurzem das 45 Jahre alte Haus (Wert ca. 180000 Euro) geerbt. Jetzt muss das erstmal auf den neusten Stand gebracht werden (neues Dach, Fenster, Aussenisolierung, Heizung...), was mal eben so locker 100.000 Euro kostet. Das zeigt das ein altes Haus dich viele Kosten verursacht.
Wir werden daher also weiter zur Miete wohnen und uns weiterhin nicht von anderen einreden lassen, das Bauen doch kein Problem sei, wir würden doch nur das Risiko scheuen, und "Geld allein baut kein Haus"....bla bla bla
....nur das eben diese Leute aber von ihren Eltern 50.000 Euro Startkapital geschenkt bekommen "..weil unser Kind soll ja was gutes solides haben und nicht irgendwo zur Miete hausen..", oder die Eltern denen die neue 20.000 Euro Küche einbauen u.s.w., das wird natürlich nicht gesagt.
Das ist für die so selbstverständlich, das sie glauben das wäre normal
Wer Bauplatz und Eigenkapitalquote von den Eltern vorab geschenkt bekommt, die dann dazu auch noch 50% des restlichen Darlehens der besseren Beleihungsgrenzen wegen auf ihr EIGENES Haus schreiben lassen, der hat natürlich NIE Probleme mit irgendwelchen Finanzierungen und Zinsen und Märkten und.... :-/
Witzigerweise sind DAS genau DIE Leute, die über die unverschämt hohen Finanzierungsbelastungen lamentieren!
Anzünden möchte man sie! :-))
in unserer Planung ist vorgesehen, im Monat min. 500 € (passt vom Gehalt her) wegzulegen für evtl. "Spätfolgen", Versicherungen die gerade in einem knappen Monat kommen, etc.
Glücklicherweise ist hier am Niederrhein das Preisniveau ganz anders - wobei es sogar noch einen Unterschied zwischen Zentrum und Außenbezirk gibt.
Wie schon gesagt wurde, beim Kauf an die Folgekosten denken. Viele machen das nicht, die Kaufen Naiv ein Haus/eine Wohnung, und merken zu spät das da ja noch Unterhalts und Wartungskosten auf sie zukommen.
Viele glauben naiv den Versprechungen Eigenheim = nie mehr Miete. Nie mehr Miete sicher nicht, aber das ein Eigenheim dennoch monatliche Kosten außerhalb des Kredites verursacht,das sehen sie nicht.
Ich z.B wohne mit Partnerin in der Münchner Gegend, wo eine neue 70 qm 3 Zimmer Wohnung ca. 230.000 Euro und das beliebte Reihenhaus ab 350.000 Euro kostet.
Soetwas ohne Eigenkapital und ohne "dickes Gehalt" zu finanzieren ist Wahnsinn.
Selber haben wie ein gemeinsames Netto einkommen von ca. 2600 Euro. Viel zu wenig für den Kauf eines der oben genannten Objekte. Ein Einkommen von 4000 Euro ist hier mindestens anzuraten.
Auch der Kauf eines gebrauchten Hauses kommt nicht an Frage, da man das Haus evtl. auf Kante finanzieren kann (was auch verrückt wäre, da auch die Arbeitsplatzsituation nicht auf die nächsten 20 Jahre abzuschätzen ist), aber dann kein Geld mehr da ist um das Haus erstmal zu renovieren, wir müssten dann eben in einem alten Haus wohnen, wo das Bad beim Einzug schon 40 Jahre alt ist, wie das dann wohl mit 50 jahren aussieht....alles nicht toll.
Ein Vernwandter hatte vor kurzem das 45 Jahre alte Haus (Wert ca. 180000 Euro) geerbt. Jetzt muss das erstmal auf den neusten Stand gebracht werden (neues Dach, Fenster, Aussenisolierung, Heizung...), was mal eben so locker 100.000 Euro kostet. Das zeigt das ein altes Haus dich viele Kosten verursacht.
Wir werden daher also weiter zur Miete wohnen und uns weiterhin nicht von anderen einreden lassen, das Bauen doch kein Problem sei, wir würden doch nur das Risiko scheuen, und "Geld allein baut kein Haus"....bla bla bla
....nur das eben diese Leute aber von ihren Eltern 50.000 Euro Startkapital geschenkt bekommen "..weil unser Kind soll ja was gutes solides haben und nicht irgendwo zur Miete hausen..", oder die Eltern denen die neue 20.000 Euro Küche einbauen u.s.w., das wird natürlich nicht gesagt.
Das ist für die so selbstverständlich, das sie glauben das wäre normal
Wer Bauplatz und Eigenkapitalquote von den Eltern vorab geschenkt bekommt, die dann dazu auch noch 50% des restlichen Darlehens der besseren Beleihungsgrenzen wegen auf ihr EIGENES Haus schreiben lassen, der hat natürlich NIE Probleme mit irgendwelchen Finanzierungen und Zinsen und Märkten und.... :-/
Witzigerweise sind DAS genau DIE Leute, die über die unverschämt hohen Finanzierungsbelastungen lamentieren!
Anzünden möchte man sie! :-))
Glücklicherweise ist hier am Niederrhein das Preisniveau ganz anders - wobei es sogar noch einen Unterschied zwischen Zentrum und Außenbezirk gibt.