Let's talk about Sex

Samstag, 19. August 2006

Peace

Helga Goetze behauptet

Ficken ist Frieden!

Ehrlich gesagt, wäre ich gerade in sehr friedliebender Stimmung ...

Gute Nacht zusammen (vielleicht kann ich ja jetzt schlafen, wo ich meinem Herzen Luft machen konnte *gg*)
Let's talk about Sex

Mittwoch, 12. Juli 2006

Irgendwie ...

... bin ich so ein wenig rollig, aber nur ein Itzken ...
Let's talk about Sex

Montag, 26. Juni 2006

Spieltrieb

Irgendwie niedlich ist er ja, der Flexi Felix
flexi

und auch dieser kleine Kerl erfreut immer wieder mein Auge
dinky

Aber im Moment bleibe ich bei meinen bereits bewährten Spielzeugen Laya und Semirealistic der Spaßfabrik, wobei ich vor allem die Laya jeder Dame mit gutem Gewissen empfehlen kann.

Viel Spaß beim Spielen!
Let's talk about Sex

Montag, 29. Mai 2006

Sex mit mir?

Scheint interessant zu sein, wenn man dem Eroskop glauben kann ;o)

fisch

Die Fische-Frau ist die personifizierte Eva, der kein Mann widerstehen kann, die fleischgewordene Versuchung. Meisterlich versteht sie sich auf den Umgang mit den Waffen der Frauen: Wenn sie will, bringt sie jeden Mann zur Strecke. Gerade die Stärksten und die Abgebrühtesten wickelt sie um ihr zartes Fingerchen, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Sie gehört zu den stärksten Frauen, weil sie von Natur aus als die hilfloseste erscheint. Sie erreicht am meisten, weil sie sich mehr als andere beeinflussen läßt, alles Neue begierig aufnimmt. Sie liebt so feurig, weil sie eigentlich Angst vor den eigenen Gefühlen hat.

Die Fische-Frau lernt nicht, wie man einen Autoreifen wechselt. Sie freut sich darüber, daß es Männer gibt, die ihr dabei helfen. Sie hält überhaupt nichts von Emanzipation, weil sie dadurch alles verlieren würde, was sie stark macht. Ihre erschrockenen Kinderaugen und der schmollende Mund treffen ihn an innerster Stelle: Er muß diesem verlorenen Wesen helfen. Doch das ist bei ihr keine Raffinesse, kein loses Spiel - das ist natürlicher, unverfälschter Weibchen-Trieb. Sie lockt ihn mit ihren Reizen, verbirgt sie aber gleichzeitig so geschickt, daß der Wunsch des Mannes, noch mehr zu entdecken, übermächtig wird. Sie wirft sich ihm an den Hals, doch nur, um ihn sanft, aber bestimmt abzuwehren und so lange hinzuhalten, bis er rettungslos in sie verliebt ist und mehr sucht als nur ein flüchtiges Abenteuer. Doch sie geht nur mit dem Mann ins Bett, den sie wirklich liebt. Niemand wird sie jemals vergessen können, der ihr einmal begegnet ist. Er bleibt ihr verfallen.

Die Fische-Frau ist ungemein lernbegierig und braucht offenbar keinen Schlaf, kein Essen und keine Erholung mehr. Der Partner gewinnt rasch den Eindruck, daß nur noch ein einziges Wort ihr Denken und Fühlen, vor allem aber ihren Körper beherrscht: Sex. Und Sex bedeutet bei ihr Hingabe. "Sag mir, was ich tun soll", bettelt sie immer wieder. Und ist enttäuscht, wenn ihm nichts Neues mehr einfallen will. In dieser Phase liegt alles bei ihm: ist er ein verständnisvoller, zärtlicher Partner, dann wird sie ihn küssen, streicheln, massieren, eincremen, baden, waschen, bis er sich gewaltsam befreit.

Ihr Partner muß attraktiv sein und ihr etwas bieten können. Auf Schönheit, Muskelkraft und dergleichen kann sie dagegen verzichten. Am liebsten sieht sie in ihm einen riesigen zottigen Spielbär, stark, aber gutmütig. Ihre erste große Liebe gehört einem erfahrenen Mann: Sie will bei einem Meister in die Lehre gehen. Ist sie älter und selbst erfahren geworden, sucht sie knabenhafte Männer, die sie in die große Kunst der Liebe einweihen kann. Und es bedeutet für einen Heranwachsenden ein großes Glück, zuerst in die Hände einer Fische-Frau zu geraten. Sie erwartet, daß er sich aufwendig um ihre Lust bemüht. Ihre typischen erogenen Zonen sind die Füße, speziell die Zehen und Fußrücken. Sie läuft gern barfuß, weil das einen Schauer durch ihren Körper jagt. Und sie gerät außer sich vor Entzücken, wenn der Partner ihren Fuß zwischen beide Hände nimmt und streichelt und küßt.

Traum, Phantasie, Wirklichkeit - bei der Fische-Frau fließt alles nahtlos ineinander über. Jeder Traum ist für sie ein Stück Wirklichkeit.

via Xchen
Let's talk about Sex

Montag, 24. April 2006

Ficken?

Fänd fich fetzt furchtbar fein!
Let's talk about Sex

Freitag, 7. April 2006

Unumstößliche Tatsache

Ich würde heute gerne sinnloses Vermehren proben ... ;o)
Let's talk about Sex

Montag, 27. März 2006

Weil ...

... mein Kopfkino mir gerade so schöne Bilder vorgaukelt, ich es schon lange nicht mehr gesagt habe und bei der Betätigung auch noch ein paar Kalorien verbrannt würden:

Ich hätte jetzt gerne Sex!

Jetzt freue ich mich vor allem auf die Kommentare, die mich als doofe und niveaulose Hupe outen wollen ... Ihr hab ja Recht ...;o)
Let's talk about Sex

Dienstag, 28. Februar 2006

What does good sex mean to me?

Ich hör es bereits „jetzt schreibt die schon wieder über Sex“, das allgemeine Aufseufzen. Genervtes wegklicken wollen, aber dann doch dran bleiben – weil, seien wir doch ehrlich, Sex interessiert jeden von uns, den einen mehr, den anderen weniger.

Auslöser zu diesem Beitrag sind einige Mails, die unbeantwortet in meinem Postfach herumdümpeln, in allen wird mir die gleiche Frage gestellt „was ist für dich guter Sex?“ Und da diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist, warten die Absender noch heute vergeblich auf eine Rückmail von mir.

Zunächst einmal: Sex wird in meinen Augen – gerade wenn man in dieser Hinsicht momentan eine Durststrecke durchläuft – völlig überbewertet. Trotzdem, selbst wenn ich in einer festen Partnerschaft regelmäßigen Sex hätte oder, meinen Singlestatus behalten wollend, zu diesem Zweck lockere Liebschaften eingehen würde – ich mag Sex, deshalb ist er ein wichtiger Punkt in meinem Leben und deshalb würde ich auch weiter darüber schreiben.

Sex als Indikator einer glücklichen Partnerschaft? Nicht unbedingt – in vielen Schlafzimmern mag Ebbe herrschen, kompensiert wird dies jedoch durch andere Übereinstimmungen des menschlichen Zusammenlebens, die sehr viel wichtiger sind. Und selbst wenn in Punkto Sex die Beziehung blendend verläuft, man verbringt im Durchschnitt mehr Zeit außerhalb des Bettes miteinander, kommt man dabei auf keinen gemeinsamen Nenner, ist eine Partnerschaft nicht von langer Dauer. Ich habe jedoch die Feststellung machen müssen, läuft es auf sexueller Ebene nicht mehr, geht auch die Beziehung langsam den Bach hinunter.

Sexuell war ich übrigens ein absoluter Spätzünder. Obwohl schon im Alter von zwölf/dreizehn die Experimentierphase begann, wildes Herumknutschen und –fummeln, für den eigentlichen Akt habe ich mir noch sehr viel Zeit gelassen. Damals geisterten in meinem Hirn solche Vorstellungen wie „nur mit dem Richtigen“ oder „es muss Liebe sein“. Dank dieser Vorstellungen passierte das Erste Mal dann auch erst im hohen Alter von 19 Jahren – mit meinem damals ersten wirklich richtigen, festen Freund, die Liebes-Geplänkel vorher sind nicht erwähnenswert und irgendwie war ich mir dafür einfach zu schade.

Hatte ich also nun sehr lange gewartet, so erweckte dies in mir das Gefühl, jetzt auf einen Schlag alles nachholen zu müssen. Und so betrog ich meinen Freund bereits nach vier Monaten zweimal während eines allein verbrachten Urlaubs, irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsse noch andere Männer ausprobieren. Dies flog natürlich nach dem Urlaub auf, mein Freund verzieh mir jedoch und wir erlebten insgesamt zehn glückliche Jahre, die letzten zwei Jahre davon verheiratet. Sex spielte in all diesen Jahren eine große Rolle in unserer Beziehung.

Dann kam D. – für mich das Ende der Ehe und ein Neuanfang. D., ein ruheloser Mensch, von allem und jedem schnell gelangweilt, immer auf der Suche nach dem nächsten (sexuellen) Kick.

Durch und mit ihm war ich zwei Jahre lang in der Swingerszene unterwegs – sexuell eine wahnsinnig aufregende und von Experimenten geprägte Zeit. In diesen beiden Jahren habe ich mir nahezu sämtliche sexuellen Vorstellungen und Wünsche erfüllt: Sex mit einem anderen Paar, mit einem zweiten Mann, auch mit einer zweiten Frau (nicht mein Ding – seitdem weiß ich definitiv, dass ich keinerlei Bi-Neigungen habe *gg*) und noch vieles mehr. Seitdem weiß ich genau, was ich will und was ich für meine sexuelle Erfüllung brauche.

Doch was ist jetzt guter Sex für mich? Ein von mir sehr geschätzter Mensch (wenn Du dies hier liest, verzeih, dass ich Dich zitiere. Aber es trifft nun einmal den Nagel auf den Kopf) schrieb mir einmal: Ich begreife Sex als dehnbaren Kreis ohne festen Rand. Nichts muss alles kann. Besser kann man es gar nicht beschreiben.

Vor allem in einer Partnerschaft gilt für mich: Sex sollte nie zum Tabuthema werden, jeder sollte ohne Hemmungen und Ängste über seine Wünsche und Vorstellungen reden können. Der Andere sollte diese Wünsche ernst nehmen, sie nicht von vornherein ablehnen, sondern zumindest darüber nachdenken. Genauso dürfen jedoch auch Grenzen des Anderen nicht überschritten werden. Ein wohlüberlegtes NEIN sollte ein Nein bleiben dürfen, ohne dass der Andere ständig immer wieder darauf herumreitet.

Guter Sex ist ein wechselseitiges Geben und Nehmen, ein Führen und Verführen, ein Genießen und Verwöhnen, Aktivität und Passivität, ein Sich-Fallenlassen und Auffangen. Auch wenn man schon alles probiert hat, kein Bewegen auf eingefahrenen Schienen, Vertrautheit jedoch nicht Vorhersehbarkeit, immer wieder den Versuch unternehmen, den Anderen doch noch ein wenig zu überraschen.

Deshalb kann ich auch nicht sagen, wie das perfekte Liebesspiel bei mir auszusehen hat. Es kommt auf die Situation, auf die Stimmung an. Manchmal ist ein langes, ausgiebiges Vorspiel mit Streicheln, Küssen, Lecken und Schmecken vor dem eigentlichen Akt gewünscht – ein anderesmal jedoch auch ein wilder Quickie ohne vorherige Stimulation – alles kann perfekt sein, wenn es gerade passt.

Jetzt die Frage, warum habe ich eigentlich so lange schon keinen Sex? Habe ich wieder diese Vorstellungen von „dem Richtigen“ und „nur aus Liebe“?

Nein, eigentlich ist es so dramatisch nicht. Theoretisch könnte ich in die nächste Kneipe gehen und mir einen Kerl für Sex aufreißen – wenn ich denn wollte. Aber ich will nicht, bin mir dafür wieder zu schade. Denn eines brauche ich definitiv – keine großen Gefühle, aber Vertrauen. Vertrauen, damit ich mich fallenlassen kann, damit der Sex für mich und somit für beide perfekt werden kann.

Ohne Vertrauen geht’s leider nicht …
Let's talk about Sex

Freitag, 3. Februar 2006

Sex

Seien wir doch mal ehrlich … Sex (in welcher Form auch immer) hat in unserer Gesellschaft die Priorität „sehr hoch“.

Männer sollen angeblich den ganzen Tag nichts anderes im Kopf haben, Frauen weniger daran denken … nur Klischees?

Geht man davon aus, daß Männer grundsätzlich auf visuelle Reize stärker reagieren als Frauen und bedenkt man, daß man quasi von nackten Tatsachen in jeglicher Lebenslage angesprungen wird, ist es jedoch auch kein Wunder, daß Männer den ganzen Tag nur an Sex denken sollen.

Gemäß der Marketing-Strategie „Sex sells“ wird heutzutage nahezu jegliches Produkt mit mehr oder weniger erotischer Werbung an den Mann/die Frau gebracht – und das Konzept geht, das sehe ich an mir selbst, immer wieder auf.
Beispiel: Einer meiner Lieblings-Herrendüfte ist „Cool Water“ – und warum wohl? Im Geiste sehe ich ständig dieses Bild von einem Mann der, so wie Gott ihn schuf, den Fluten entsteigt und stelle mir dann vor, wie er … STOP, Claudia, Kopfkino bitte wieder ausschalten …

Aha – Frauen denken also auch an Sex. Ja, klar tun wir das. Ziemlich häufig sogar. Prickelnde Vorstellungen beherrschen einen Großteil meiner Gedanken. Auch für visuelle Reize bin ich natürlich empfänglich, jedoch – meiner Meinung nach – auf eine weitaus subtilere Art als der gemeine Mann.

Nur stelle ich mir die Frage, warum ist das so? Warum denkt Mann/Frau an Sex? Warum will Mann/Frau Sex? Ein Instinkt, der der Arterhaltung gilt?

Übrigens, kürzlich habe ich irgendwo gelesen, daß Sex Antikörper gegen Krankheiten bildet. Optimal sei dabei eine Häufigkeit von zwei bis drei mal pro Woche. Mehr oder weniger Sex jedoch bildet auch weniger Antikörper.

Frage: ob die Liebe an und für sich auch als Immunschutz dienen kann? Oder kann ich mir zur Stärkung meiner Abwehr künftig den Mann auf Rezept verschreiben lassen?
Let's talk about Sex

Dienstag, 31. Januar 2006

Ich hätte gerne mal wieder richtig geilen Sex!

So, das musste jetzt mal raus.
Hab ich auch schon lange nicht mehr erwähnt.

Bewerbungen bitte per mail ;-)

Kann ich mich nun bitte wieder auf meine Arbeit konzentrieren?
Let's talk about Sex

Mein täglicher K(r)ampf

Es gibt im Leben nur eine Sünde, und die ist: den Mut zu verlieren. (Johannes Mario Simmel)



Kontakt:

singlemama(dot)twoday (at)web(dot)de Egoload - Verträumter Idealist

Aktuelle Beiträge

Aktueller Stand
Halte durch in dieser schweren Zeit! Ich würde mich...
Lola (Gast) - 2020.03.31, 14:41
Lockere Liebschaften...
Lockere Liebschaften findet man am besten im Internet....
NBerlin - 2018.07.04, 17:41
Super Artikel
Mir gefällt der Artikel wirklich super! Liebe Grüße!
Alexander Jakob - 2018.05.10, 22:36
Glaub an dich!
Zusammen mit der passenden Portion Selbstbewusstsein...
Shania (Gast) - 2016.03.30, 09:12
Professionelle Hilfe...
Wir sollten in dieser Hinsicht ein wenig mehr wie die...
Valeska (Gast) - 2016.03.30, 09:11
Halte durch
Schade, dass du schon lange nichts mehr geposted hast....
Kristian (Gast) - 2016.03.30, 09:09
Sehr interessante Seite!
Ich mag diesen Blog wirklich sehr, aber ich vermisse...
Till (Gast) - 2016.03.29, 12:42
Lass doch einmal was...
Also ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du einmal...
Helena (Gast) - 2016.03.29, 12:40
Alles Gute für dich!
Also ich kann mir vorstellen, dass das anfangs sehr...
Bernhard (Gast) - 2016.03.01, 15:52
Wie fühlt es sich denn...
Ich habe noch nie allein gelebt und würde mich dafür...
Gitta (Gast) - 2016.03.01, 15:50

Suche

 

Alles was zählt

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Deutsches Blog Verzeichnis

Status

Online seit 7070 Tagen
2511 Beiträge
27149 Kommentare
Zuletzt aktualisiert:
2021.07.15, 02:08
Derzeit 181 Abonnenten.

Alltäglicher Wahnsinn
Amüsantes
Beiträge, die die Welt nicht braucht
Fragliches
Kindereien
Kollegiales
Let's talk about Sex
Liebe und andere Merkwürdigkeiten
Lyrisches
Musikalisches
Ohrales
Seelenleben
Stiftung Warentest
Sweet Dreams
That's Me
Vorleben
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren